1. Ein heißer Juni 16 - Die Jury


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Bines Schamlippen. Mit verschmiertem Mäulchen küsst sie Beppo überraschend. Ganz automatisch öffnet der seine Lippen und schon hat er nicht nur Sabines Zunge, sondern auch eine ordentliche Ladung von seinem eigenenSchlaatz im Mund. Zuerst verkrampft er sich erschrocken, aber Sabine entlässt ihn nicht, ehe er sich nicht entspannt hat und den Kuss genießt. Mit zarter, aber unnachgiebiger Hand führt sie sein Gesicht zum Honigtopf und tatsächlich springt er über seinen Schatten und leckt Bine sauber. Da kann er dann gar nicht mehr aufhören und so kommt seine Gespielin unverhofft zu einem weiteren Höhepunkt. Da will Sepp natürlich nicht nachstehen und kümmert sich erfolgreich um Sabines Lustknöpfchen. Mmmh, tut das gut! Ihm stünde auch der Sinn nach einer Fortsetzung der Tändelei, aber leider haben alle vier ja einen Auftrag. Doch brutal aus der Herrlichkeit des Schaukelficks wollen sie Angelika und Toni nicht reißen. Also verabreden sie, dass Sepp und Beppo sich leise entfernen und dann mit lauten 'Toni! Toni! Rufen' wieder näher rücken sollen. Bine und Sabine hingegen sollen sich im angrenzende Obstgarten verstecken und beobachten, ob die beiden Gesuchten sich trennen und zu ihren Polterabenden zurückkehren oder sich womöglich gemeinsam aus dem Staub machen. In dem Fall sollen ihnen die Sabinen den Weg abschneiden und bei dieserzufälligen Begegnung Angelika mit sanfter Gewalt an ihre Pflichten erinnern. Der ganze fein gesponnene Plan ist umsonst, denn auf einmal sagt Angelika ...
    vernehmlich: „Genug für heute, wir haben Verpflichtungen, mein lieber, lieber Anton. Alles hat ein Ende, auch wenn es noch so schön ist." Toni murrt zwar ein wenig, lässt sich aber besänftigen, als Angelika daran erinnert, dass sie danach ja noch in seinen Heustadel kommen wird. „Versprochen, Anton!" Noch ein langer, langer Kuss, dann entfernen sich die zwei, um ihrenPflichten nachzukommen. Beppo pfeift leise zwischen den Zähnen. „Das will ich sehen! Obwohl, sehen wird' ma nix, trotzdem geh ich heut' auch wieder einmal zum Stadelbums." Auf die verständnislosen Blicke der beiden Mädchen erklärt Sepp: „Dem Breitlinger sein Stadel ist hier die tabulose Zone. Das ist schon fast Tradition. Drinnen ist alles erlaubt, wer reingeht unterwirft sich diesem. Da kann jeder jeden begrapschen, ausziehen, küssen und so weiter. Wer etwas nicht will, muss es deutlich sagen, dann gilt das als nicht erlaubt. Aber die meisten lassen alles zu, sonst gingen sie da ja eher gar nicht hin. Trotzdem, ein Nein bleibt ein Nein und es ist Ehrensache, das zu respektieren." Da die Sabinen teils ungläubig, teils höchst interessiert ausschauen, fügt er noch hinzu: „Ja, kommt's halt auch hin und schaut's es euch an. Es ist der da hinter dem Obstgarten." Dabei weist er auf ein dunkles Gebäude in der angegebenen Richtung. „Der Breitlinger hat die Idee aus dem Internet geklaut. Dort kommt das in einem so genannten erotischen Roman vor, nur dort war's wo im Keller und er macht's im Stadel. Bayrisch halt!" „Das ...
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