1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    Tom die beiden Schwänze auch noch sauber zu lecken. Was ich auch so gut wie ich noch konnte tat. Als ich damit fertig war zog Tom mich an den Haaren zu sich, schaute mir tief in die Augen und sprach "so du kleine Eheschlampe nun hast du mal einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was dich als Lustsklavin erwartet. Ich werde dich zu einer devoten, willigen naturgeilen und immer besteigbaren Lustsklavin ausbilden. Zur Probe wirst du die nächsten drei Wochen das Halsband tragen. Es ist abgeschlossen, den Schlüssel behalte ich. Gib dir keine Mühe im Leder ist Stahl eingearbeitet, damit du es nicht einfach durchschneiden kannst. In drei Wochen schicke ich dir den Schlüssel, dann kannst du entscheiden, ob du eine Lustsklavin werden willst oder nicht." Alles das nahm ich nur wie durch einen Schleier wahr, aber ich kann mich noch genau an jedes Wort erinnern. Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Tom hatte tatsächlich wie eine Spinne sein Netz gespannt, in dem sich Kirsten verfing und nun keinen Ausweg mehr sah. Ich drückte sie ganz fest an mich gab ihr einen langen liebevollen Kuss. Als ich dann in Kirstens Augen sah konnte ich ein kleines Strahlen sehen. Ich fragte sie, was wirst du nun machen? "Erstmal warte ich bis der Schlüssel da ist und dann entscheide ich mich, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Tom sein Angebot annehme." Klar war das erschütternd, was ich da hörte, dass das Wochenende in Köln keine einmalige Angelegenheit war, aber es erregte mich auch unheimlich. ...
    Dann erzählte ich Kirsten ,was ich noch so alles mit Marion angestellt habe. "Robert es ist ok, dass du mit Marion deinen Spaß hattest, schließlich habe ich mich ja auch von drei Kerlen durchziehen lassen und mir den Verstand aus dem Hirn ficken lassen und noch viel mehr, aber dass Marion an meinem Platz, neben dir, in deinem Bett am nächsten Morgen aufwacht, das hat mir doch sehr weh getan. Kirsten verstummte, wir schauten uns wieder tief in die Augen, ich sah wie sich eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel löste und an ihrer Wange hinunter rollte. Daraufhin gaben wir uns einen langanhaltenen, zärtlichen Kuss. Dann rief unsere Tochter und Kirsten ging ihrer Aufgabe als liebevolle Mutter nach. Überrascht war ich auch über die Ausdrucksweise meiner Frau, solche Worte wie Eheschlampe, Fickstück, Fotze, ficken usw., die gab es früher in ihrem Wortschatz bisher nicht. In ihr hatte schon eine gewaltige Veränderung stattgefunden. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass wir an diesen Abend noch wundervollen Sex hatten. Kirsten hat mir meinen Schwanz wunderschön geblasen, mittlerweile nimmt sie ihn vollständig in ihren Mund auf, eine Sache, die ich Tom zu verdanken habe. Jeder von euch, der so einen Mundfick schon erlebt hat, der weiß wovon ich spreche. Ich liebe Kirsten, sie ist eine wundervolle Frau und ich habe ihr die anrüchigen Orgien mit Tom, Alex und Isaac schon längs verziehen. Zwei Tage später, am Freitag war ich sehr bald mit meiner Arbeit fertig und konnte so früher als sonst ...
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