1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    Die Erzählung ist zu schön, um sie nicht weiter zu schreiben. Deshalb habe ich den Autor Robert 39 angeschrieben mit der Bitte eine Fortsetzung zu verfassen. Da Robert aber absolut keine Zeit hat, habe ich ihn gefragt, ob er damit einverstanden ist, dass ich eine Fortsetzung schreibe, diese habe ich ihm geschickt und er meint ich sollte sie einstellen. Nun lest selbst, was daraus geworden ist, Robert hätte es bestimmt besser hinbekommen, aber ich hoffe es gefällt euch meine Fortsetzung auch ein wenig. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6 Wie gesagt sind wir sehr schnell aufgebrochen und dabei hatte ich nicht bemerkt, dass Kirsten noch ihr Halsband umhatte, was Tom ihr angelegt hatte. Erst als ich sie während der Heimfahrt fragte, wie es ihr geht, ist es mir aufgefallen, dass sie dieses ca. 3cm breite, schwarze Halsband, an welchem vorn ein ca. 25 mm im Durchmesser und 5 mm dicker silberner Ring befestigt ist, noch immer ihren Hals schmückt. Als ich sie daraufhin ansprach antwortete Kirsten mir nur kurz, das erzähle ich dir später, dann schloss sie wieder ihren Augen und lehnte sich zurück um abzuschalten und sich von diesem für Kirsten sicher sehr anstrengenden Wochenende auszuruhen. Ich zog es auch vor Kirsten in Ruhe zu lassen und sie vorerst nicht mehr anzusprechen, allerdings beobachtete ich meine Frau während der gesamten Fahrt, dabei stellte ich fest, dass immer wenn ich Lenkbewegungen ausführte, oder der Straßenbelag etwas uneben war, Kirsten immer das Gesicht ...
    verzog und ein schmerzhafter Gesichtsausdruck zu erkennen war und sie etwas auf dem Sitz unruhig hin- und herrutschte. Sicher resultierten diese Schmerzen von den Striemen die ihren Körper noch ausgiebig verzierten. Ich selbst bekam deshalb ein schlechtes Gewissen, da ich selbst Kirsten ja auch so mit zugerichtet hatte. Ansonsten verlief die Fahrt aber sehr ruhig, wir kamen zügig vorwärst und waren relativ schnell zu Hause. Kirsten stieg mit einem schmerzverzerrten Gesicht aus und bat mich das Auto auszuräumen. Sie ging sofort ins Haus und ich bekam meine Frau den ganzen Tag nicht mehr zu Gesicht. Wie ich euch schon gesagt habe, verliefen die nächsten zwei Wochen ähnlich, Kirsten sprach wirklich nur das Nötigste. Es kam mir so vor als sei sie immer abwesend. Kirsten erledigte die Hausarbeit, ging zur Arbeit und war jeden Tag recht schnell im Bett verschwunden. In sexueller Hinsicht lief zwischen uns überhaupt nichts. In der darauffolgenden Woche kam Kirsten am Mittwoch sehr verärgert nach Hause. Als ich sie darauf hin ansprach, brach Kirsten in Tränen aus und fiel mir um den Hals, dann erzählte sie mir, dass ihr Chef vor zwei Wochen eine neue Praktikantin eingestellt hat, die ihr unterstellt ist und Kirsten ihr gegenüber weisungsberechtigt ist. "Svenja ist ein absolutes Bist, die baut nur Mist, erledigt die ihr übertragenen Aufgaben nur schleppend und unordentlich. Sie kommt fast täglich zu spät, kleidet sich mehr als aufreizend und verdreht ständig den Männern und auch manchen ...
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