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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 25.09.2016, Kategorien: Schlampen,
Vorsichtig ausgedrückt, ich wurde immer geiler. Ich wollte ihm tausend Schimpfwörter an den Kopf knallen. Ihm sagen, dass er seine schmutzigen Finger von mir lassen sollte und dass ich ihn anzeigen würde, wenn er mich vergewaltigen sollte. Doch dann wurde mir immer mehr bewusst, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Nein, ich hatte keine Wahl. Ich musste auch diese Tortur über mich ergehen lassen. Ob ich wollte oder nicht. Ja, und wenn ich ehrlich war, so ganz ehrlich, wollte ich es auch ein bisschen. Aber nur ein ganz klitzekleines bisschen! "Falls du glaubst, dass ich jetzt einfach über dich herfalle, Süße, hast du dich leider getäuscht", meinte er mit einem teuflischen Ausdruck in den Augen. "Nein, so leicht mache ich es dir nicht! Ich möchte, dass du mich laut und deutlich darum bittest, dass ich dich ficke!" "Das werde ich niemals tun, du Arschloch!", zischte ich wutentbrannt. "Niemals!" "Das werden wir ja sehen, du kleines geiles Luder", flüsterte Sven. Er kam noch näher und fing an, meine Brüste zu streicheln. Und das auf eine ausgesprochene zärtliche und sehr erregende Weise! Was mich zugegebenermaßen nicht ganz kalt ließ, aber bei weitem noch nicht ausreichte, um meinen goldenen Vorsatz zu brechen. Ihn anbetteln, dass er mich fickte? Nicht mit mir! Niemals! Danach widmete er sich meinen Flanken und dem Bauch, abermals auf sehr lustvolle Weise. Und dann verschwanden seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und schwor ...