1. Melanies Tagebuch Teil 5


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    wieder zu Hause sein würde mir als erstes eine SB Session gönnen würde. Nein, nicht würde. Ich musste und wollte. Als der Burgherr endlich zu Ende war mit seinen Vorträgen verabschiedete er uns in einen freien Nachmittag. Gleichzeitig eröffnete er uns das am Abend eine SM Session hier in der Burg stattfinden würde und es die Möglichkeit gäbe als Zuschauer anwesend zu sein. Die meisten sagten dankend ab und auch ich mochte eigentlich nicht, da ich da lieber mitwirken würde als zuzusehen. Beim rausgehen jedoch sah ich Peer wie er mit dem Burgherren am sprechen war. Kurze Zeit später auf dem großen Burghof sah ich dann Peer wie er sich zu Lisa begab und ihr eine kleine Tasche in die Hand drückte. Danach ging er über den Hof wo er mit einer rothaarigen Frau in eines der Nebengebäude ging. Am Abend dann kam Lisa zu mir und brabbelte sofort los. &#034Heute ist es so weit. Eigentlich soll ich dir das hier in ein Glas Prosecco tun. Bist du wirklich sicher das du das für mich machen willst?&#034 Mein Blick blieb an der kleinen Ampulle hängen, die nicht größer war als ein Kümmerling. &#034Was ist da drin?&#034 fragte ich Lisa doch die zuckte nur mit den Schultern. &#034Ich weiß nur das ich es dir einflößen soll&#034 Damit hielt Lisa mir eine Dose Prosecco und die kleine Ampulle hin. &#034Denk nach Mel. Wer weiß was da drin ist&#034 schwirrte es mir durch den Kopf. Doch schließlich war die Neugier auf das was geschehen würde größer als die Vorsicht. Ich mischte also beides und zog den ...
    Prosecco auf ex weg. Keine 5 Minuten später merkte ich wie mir schwammig vor Augen wurde . Ich lallte noch in Lisas Richtung das sie auf mich aufpassen sollte und ab da konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Erst am nächsten Morgen wachte ich wieder auf. Eben weil Lisa mich weckte. Nicht weil ich von selbst wach geworden wäre. Ich reckte mich, wie ich es jeden Morgen machte. Zumindest versuchte ich es. Denn ich musste es abbrechen da mich in dem Moment ein ziehender Schmerz von meinen Nippeln und meiner Klit überrannte. Ich sah Lisa an und fragte leise, was ich verpasst hatte. Doch Lisa zuckte mit den Schultern. &#034Ich war nicht dabei. Ich musste hier auf dem Zimmer bleiben.&#034 Ihr Blick ging von meinem Gesicht zu meiner Bettdecke. &#034Soll ich mal gucken?&#034 fragte sie dann. Ich nickte nur und schlug die Bettdecke weg, die Lisa nach wenigen Augenblicken wieder über mich warf. &#034Ich glaube das solltest du jetzt noch nicht sehen&#034 Was eine blöde Ansage. Ich musste raus aus dem Bett. Wir mussten gleich noch mit dem Fahrrad zum Bahnhof fahren. Ich schlug abermals die Decke weg und richtete mich auf. Jedoch beim Wippen meiner Brüste drang wieder dieser Schmerz in mich hinein. Da der Schrank in unserem Zimmer einen Spiegel hatte stellte ich mich davor. Doch was ich da zu sehen bekam war nicht ich. Das war irgendjemand anderes, aber nicht ich. Meine Brüste waren mit knallroten striemen überzogen, ebenso wie meine Möse. Was aber viel schlimmer war waren diese silbernen ...
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