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Melanies Tagebuch Teil 5
Datum: 27.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Skype Fenster ein und sendete es nach Steven. Weiter schrieb ich ihm, "Du bist mir einen Gefallen schuldig. Du weist schon warum. Mach bitte in der kommenden Woche das Skype Konto platt." Dann machte ich das Skype Fenster zu und schickte die nun ungläubig guckende Lisa nach Hause. Das Wochenende verging schnell und ich verbrachte meine Zeit mit Stöbern nach evt. Szenarien für meinen SB Fetisch. Auch packte ich meinen Rucksack für die Radtour. Die kleine Blutung an meiner Klit war auch nur von kurzer Dauer und so freute ich mich auf die Radtour, auch wenn ich nicht wusste was Peer mit mir vorhatte. Die ersten drei Tage verliefen ruhig und selbst Peer ging Lisa aus dem Weg. Erst am vierten Tag an dem wir eben nicht auf unsere Räder gestiegen sind wurde es interessant. Zumindest für mich. Der Besitzer der Burg, der diese zum Teil zu einer Jugendherberge umfunktioniert hat kam bereits kurz nach dem Frühstück zu uns. Nach einer fast einstündigen Rede über die Geschichte der Burg fragte er in die Runde ob denn von unserer Seite interesse zu einer von ihm geführten ausgedehnten Burgführung bestehen würde. Alles war besser als noch einen Tag im Sattel zu sitzen und somit waren alle dafür. Viele von uns nutzten die halbe Stunde um sich etwas angenehmes anzuziehen. Draußen waren es um die 30 Grag und so entschied auch ich mich zu einem Mini. Den Slip ließ ich weg. So konnte ich hin und wieder etwas Luft an meine Pussy lassen. Denn auch wenn meine Klit nicht mehr blutete, so ... tat sie hin und wieder dennoch etwas weh. Nach etwa drei Stunden durchschleusen durch die Räume und Höfe der Burg standen wir vor einer großen Eisentür. "Hier hinter befindet sich unser Burgverließ. Wer etwas zart beseitet ist sollte hier nicht mit hinunter gehen," warnte der Burgbesitzer noch. Doch alle gingen mit hinein. Schon im langen Gang nach unten kamen wir an mehreren Kerkerzellen vorbei. Peitschen und Schlagstöcke hingen an den Wänden. Dann kamen wir in einen etwa 30-40 qm großen Raum. In der Mitte stand eine Streckbank aus Metall. An den Wänden waren mehrer Andreaskreuze angebracht sowie 3 Pranger. "Die Streckbank ist extra aus Metall gefertigt worden. Hier konnten Hexen, oder auch Diebe sowohl gestreckt als auch gefoltert werden. Man konnte ab etwa gegen Ende des 16. Jahrhunderts über eine kleine Mechanik dem Verbrecher sowohl etwas in seinen Körper hineinschieben als auch herausreißen." Sein Blick ging zu den Herren unserer Klasse. "Na da möchte ich doch mal unsere Mel drauflegen," sagte Peer "Du willst mir ja nur unter den Mini gucken, du Lustmolch" entgegnete ich. Der Burgherr fuhr vorne mit seinen Erklärungen fort und und je mehr er erzählte desto eregter wurde ich selber. Meine Nippel waren inzwischen steinhart und meine Muschi war so feucht das mir mein Saft schon langsam die Beine hinunterrann. Je mehr er da erzählte über das gefesselt sein und foltern desto mehr erregte es mich. Für mich war schon jetzt klar das ich, wenn ich ...