1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mit einem entsetzten „Hey!" und einem schnellen Griff an meine Wäsche das schlimmste verhindern, nur der Ansatz meines Schamhaars war kurz sichtbar geworden. „Was soll das, spinnst du? Du kannst meine Hilfe am Samstag gleich vergessen." „Genau darüber wollte ich mit dir reden. Ich habe hier schonmal eine Einkaufsliste zusammengestellt und wollte dich bitten, das morgen zu besorgen. Dann sind die Getränke am Wochenende schön kalt." „Sag mal, hast du sie noch alle? Es kommen doch deine Freundinnen, dann kannst auch du dafür einkaufen gehen. Ich bin doch nicht euer Diener!" -- Ich war ziemlich sauer. Klar, hatte ich schon ein paar Mal geholfen, aber es gab auch Grenzen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass meine Schwester nun ebenfalls an die Decke gehen würde. Meistens behandelte sie mich als kleinen Bruder eh etwas herablassend. Doch stattdessen grinste sie mich einfach nur ganz nett von unten an. „Ach, Brüderlein, ich dachte, dass du das für mich tun würdest." Bei diesen versöhnlichen Worten fing ich -- wie so oft -- wieder an nachzugeben. Doch was dann kam, ließ meine Ohren klingeln. „Außerdem finde ich die Idee mit dem Diener ganz toll." Ich war völlig sprachlos. Meine Schwester wollte, dass ich sie und ihre Freundinnen am Wochenende bediente? Das hatte es noch nie gegeben und ich konnte mir keinen Grund vorstellen, warum ich das tun sollte. Wir hatten zwar ein ganz vernünftiges Verhältnis und ja, ich würde ihr natürlich bei bestimmten Dingen helfen, aber sie bedienen? ...
    Niemals! Warum auch? Dennoch war ich zu perplex, um ihr eine passende Antwort entgegen zu schleudern. Das war aber auch gar nicht nötig, denn meiner Schwester war natürlich klar, dass ich dazu keinesfalls einfach „ja" sagen würde. Darum lieferte sie mir ihr Argument ungefragt: „Weiß du, ich nehme doch an, dass dein kleines Geheimnis auch geheim bleiben soll? Oder?" Meine Augen weiteten sich, ich hatte keine Ahnung worauf zu anspielte. Ich ließ die letzten Tage Revue passieren, mir fiel aber nichts Verbotenes ein, dass ich getan hätte. „Was meinst du?" „Ach Ben, jetzt spiel nicht das Unschuldslamm. Das hier meine ich ..." Maike klappte ihren Laptop auf und es erschien ein Bild von mir, auf dem mein Gesicht gut erkennbar war, aber leider war das nicht alles. Es war eines der Bilder, die ich vor zehn Tagen von mir gemacht hatte. Ich war nackt und außer meinem Gesicht war leider auch mein steifes Glied gut und deutlich zu erkennen. „Aber das hier finde ich auch ganz toll, obwohl man dein Gesicht darauf nicht sehen kann." Sie klickte weiter und die Großaufnahme meines Polochs erschien auf ihrem Bildschirm. Reflexartig griff ich nach ihrem Laptop und klappte den Deckel zu. Meine Wangen glühten vor Schamesröte. Woher hatte sie diese Bilder? Was wollte sie von mir? Worauf würde das hinauslaufen? Meine Knie fingen an zu zittern. „Ach, Ben, du brauchst dich nicht zu schämen. Sind schon geile Fotos. Ich hätte mich das nie getraut. Aber ehrlich gesagt ..." Ich hatte mich in meiner ...
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