1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nennt man diesen Zustand wohl, aber ich würde mich nie trauen sie anzusprechen. Im Mathe-Kurs sitzt sie mir gegenüber, so dass ich sie zwischendurch heimlich beobachten kann. Nicola, so heißt die Fee meiner unerreichten Träume, ging mir durch den Kopf und lenkte mich vom Lernen ab. Immer wieder spürte ich Wellen der Lust durch meine Lenden ziehen und beschloss, mir selber kurz Entspannung zu verschaffen, damit ich für meine Arbeit lernen konnte. Da ich alleine zu Hause war, zog ich mich aus, setzte mich vor den PC und besuchte, wie schön öfter zuvor, einschlägige Internetseiten. Rasch war ich erregt und streichelte meinen steifen Penis gedankenverloren als mir eine neue Idee kam. Ich könnte doch über die Webcam mal ein paar Fotos von mir selber machen. Sofort setzte ich die Idee praktisch um. Angefangen habe ich natürlich mit reinen Penisaufnahmen, dann wurde ich mutiger und fotografierte mich ganz, von vorne, von der Seite und von hinten. Auch beugte ich mich vor und zog meine Pobacken auseinander. Noch nie hatte ich mein eigenes Poloch gesehen. Ich hatte eine Menge Spaß mit den Fotos und als ich sie als Fotoshow durchlaufen ließ brachte ich mich zum erlösenden Höhepunkt. Nachdem ich den Laptop wieder zugeklappt, mich gründlich gereinigt und das spermagetränkte Taschentuch in der Toilette entsorgt hatte, konnte ich mich endlich auch aufs Lernen konzentrieren. Vorgestern fragte meine Schwester mich beiläufig, ob ich am Wochenende zu Hause sein würde und ich bejahte. Zwar ...
    war es richtig sommerlich geworden, doch meine Freunde waren auf einem Beach-Volleyballturnier, das das ganze Wochenende dauern würde. Alleine an den Baggersee zu fahren hatte ich keine Lust, also würde ich wohl zu Hause abhängen und unseren Pool zur Abkühlung nutzen. So war jedenfalls mein Plan. Meine Eltern würden wieder einmal nicht da sein und ich hatte gehofft, meine Schwester würde mit ihren Freundinnen losziehen, damit ich zu Hause Ruhe hatte. Doch dieser Plan wurde nun zunichte gemacht. „Schön", erklärte meine Schwester, „ich habe ein paar Freundinnen am Samstag zu uns eingeladen und dann kannst du mir ein wenig zur Hand gehen." Ich murrt, denn darauf hatte ich eigentlich gar keine Lust, versuchte aber das beste daraus zu machen: „Soll ich grillen oder die Getränkekisten schleppen?". „Das wäre kein schlechter Anfang, aber ich hatte eigentlich etwas anderes im Sinn ...". Maike zwinkerte mir zu und verschwand. Abends rief mich meine Schwester nochmal in ihr Zimmer. Sie hatte bereits ihr Nachthemd an und ich riskierte einen Blick auf ihre schlanken Brüste, die sich mit steifen Brustwarzen abzeichneten. „Na, gefällt dir, was du siehst?", ruckartig drehte sie sich weg und ich fühlte mich peinlich beim Spannen ertappt, lief rot an und schwieg. „Vielleicht sollte ich auch mal nachgucken, was du so hast." Da sie auf ihrem Schreibtischstuhl saß und ich davor stand, war es für sie ein Leichtes mir an meine kurze Schlafanzughose zu greifen und sie nach unten zu ziehen. Ich konnte ...
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