1. Trisha Teil 02


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hoffnung mit, wie ich aus zu nehmen glaube. „Meinst du wirklich?", fragt Conni, noch immer ungläubig. „Ich hoffe es sehr", antwortet Bella. Mir stockt der Atem. Stolz erfüllt mich als Vater. Loser denke ich als Mann. Was soll ich jetzt bloß tun? Als ich die Cam runter fahre, fällt mir siedend heiß ein, dass ich Trisha vergessen habe. Wie geht es ihr denn bloß? Schnell schalte ich auf ihr Schlafzimmer um. Was ich sehe und höre führt mich unweigerlich wieder zu der Frage: was habe ich getan? Trisha liegt ausgestreckt auf dem Rücken auf ihrem Bett. Leise weint sie vor sich hin. Ich zoome auf ihr Gesicht und bin sofort zutiefst erschrocken. Dicke Tränen kullern ihre Wangen hinunter. Ihr Blick ist starr an die Decke ihres Zimmers geheftet. Zwischen zwei Schluchzern höre ich den Satz, der mein Herz zerreißt und mich sogleich sofort reagieren lässt: „Er liebt mich nicht, er zieht die Alte mir vor.... Ich will wieder Heim". Ich springe auf und renne förmlich aus meinem Raum in Richtung West-Flügel. Schnell erreiche ich Trishas Zimmer. Ruhig, jetzt, ruhig, zwinge ich mich zur Ruhe, sonst fällt alles auf und klopfe leise an ihre Tür. Eine gefühlte Ewigkeit später öffnet Trisha die Tür und schaut mich aus großen, geröteten Augen an. Wortlos nehme ich Trisha in den Arm und küsse sie auf den Mund. Sie erstarrt. Ich drücke sie sanft in ihr Zimmer hinein, ohne den Kuss zu lösen und schließe sie Tür hinter uns. Langsam nehme ich meine Lippen von ihrem Mund und schiebe Trisha ein Stück von ...
    mir weg, damit ich sie ansehen kann. „Trisha", versuche ich schnell die einzig richtigen Worte zu finden, „es tut mir so leid, ich glaube, nein ich bin mir sicher, ich habe Scheiße gebaut, heute Morgen", sprudelt es aus mir heraus. „Das mit Angelique, ich wollte dir nicht weh tun. Mist, ich hab es überzogen. Ich habe es dir angesehen, bitte verzeih mir". Trisha mustert mich von oben bis unten mit einem undefinierbaren Blick. Sie verharrt lange auf meinem Gesicht, dann antwortet sie langsam: „Willst du mich, oder nicht"? Ihre Wangen glühen mich an. „Ja und zwar ganz", antworte ich ehrlich und werde augenblicklich hart. Trisha Augen starren genau dorthin, wo sich mein Aufstand regt. „Ich dich auch, nur wann, wo und wie?" „Wie meinst Du das?", versuche ich auszuweichen. „ Ich will dich ganz für mich alleine. Es ist mein erstes Mal und will es ganz intensiv erleben und keinen haben, der mir dabei zu sieht. Weder Conni, noch Bella und erst recht nicht Angelique". Ein Blick auf ihren `Flaum` lässt mich sofort verstehen, was Trisha meint, und überschwenglich antworte ich: „Das, oder auch mehr?" Mein Gott, wie doof, oder wie geil, du kleiner dummer Junge schießt es mir in den Kopf. „Das sehen wir dann", gibt sie fast schon cool zurück, „ Hauptsache wir nehmen uns die Zeit und sind unter uns", das ist meine Bedingung". Meine Freude kennt fast keine Grenzen, als ich ihr antworte: „Morgen früh, Süße, gleich nach dem Frühstück". „Warum nicht sofort, schau mal, es wird Zeit", präsentiert ...
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