1. Trisha Teil 02


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ob meiner Schilderung. Ein kurzer Gedanke an meine Ex bringt mich sofort wieder zur Ruhe und nicht in Versuchung. „Angelique ist total devot und steht auf Befehle", erkläre ich meiner Süßen, „ sie hat diese Situation, wie du sie vorhin erlebt hast, selbst angeboten und ich habe nur eine (sorry gelogen) Bedingung gestellt". „Und welche?" kommt es mechanisch auf dem Mund meiner Tochter, die nun richtig angetörnt zu sein scheint. „Sie muss uns allen zu Diensten sein, egal, was wir von ihr verlangen, nur schlagen dürfen wir sie nicht." „Warum nicht?". Wieder dieser mechanische Ton. „Das geht dich nichts an, wenn, außer sie wird es dir selber sagen", antworte ich nur äußerlich ruhig. Ich schaue Bella tief in die Augen und meine ihre Gedanken lesen zu können. Deutlich zu viel für eine achtzehnjährige, stelle ich fest. „Komm mal her, meine Kleine", fordere ich sie auf. Langsam bewegt Bella sich auf mich zu. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie väterlich. „Denk in Ruhe darüber nach und überstürzt nichts, Du und Conni", flüstere ich ihr ins Ohr. „Quatscht euch aus, und lasst Trisha da erst mal raus. Die überfordert ihr, glaube ich, sonst". Meine Gedanken rasen. Ich halte eine Traumfrau im Arm und muss mich beherrschen, um keinen Aufstand zwischen meinen Beinen hervor zu rufen. Bella löst sich aus meiner Umarmung, schaut mich lange an und sagt dann erstaunlich ruhig: „Danke Papp, das ist wirklich total verwirrend, aber ich schätze deine Offenheit, ehrlich, du kannst dich auf ...
    mich verlassen, ich rede nur mit Conni. Die konnte heute Morgen gar nichts damit anfangen und liegt heulend auf ihrem Zimmer. Ich geh sofort zu ihr". Bella dreht auf dem Absatz rum und verlässt den Raum. Ich stehe da, wie ein begossener Pudel und blicke ihr hinterher. Was habe ich mir dabei gedacht? Habe ich meine Mädels überfordert? Was denkt Trisha jetzt von mir? Fragen über Fragen schießen mir durch den Kopf. Ich beschließe in meinen Raum zu gehen und alle Vorsätze über den Haufen zu werfen. Ich schalte die Cam in Connis Zimmer an. Was ich sehe, bricht mir fast das Herz. Meine Tochter liegt, zwar nackt, aber heulend wie ein Haufen Elend auf dem Bett. Gerade als ich aufspringen will, um sie zu trösten, sehe ich wie Bella ins Bild kommt. Sie geht zu Conni und nimmt sie in den Arm. Diese weint wie ein kleines Kind. Bella redet tröstend auf sie ein. Obwohl ich die Mirkos auf vollen Empfang stelle, höre ich nur Bruchstücke ihrer Sätze, da Conni immer noch laut heult. „Angelique, Köchin, ist so, will das so, braucht es, wir können tun, wollen, beruhig dich, war bei Papp, alles erzählt, ich bin auch total verwirrt", kommt es aus dem Mikro. Langsam beruhigt Conni sich. „Und das ist wahr?", fragt sie mit zittriger Stimme. „Ich habe schon gedacht, er liebt uns nicht". „Doch, und wie", höre ich Bella überzeugt antworten, „ er darf es nur nicht zeigen". „Ich glaube, darum hat er Angelique mit ein bezogen, um es sich leichter zu machen". In Bellas Stimme schwingt nun eine große Portion ...
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