1. Das Wochenende im Schlosshotel


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Moment durchschoss es meinen Kopf, ich verstand, was "französisch" bedeutete und lachte kurz hell auf. Daraufhin erschrak wohl die kleine dralle Blondine und sie drehte sich um. Sie hatte ebenfalls eine Augenmaske und ihr Kleid war an den Brüsten heruntergezogen, so dass ihre prallen Dinger frei heraus hingen, die Lippen glänzten vor Feuchtigkeit. Sein Gerät war aber auch nicht übel, das konnte ich sehen, da sie es nicht mehr mit ihrem Kopf verdeckte. Bewegungslos stand ich nun da, ich konnte mich nicht rühren in dieser bizarren Situation. "Komm her, Kleines!", sagte sie, obwohl ich dem Anschein nach mindestens zehn Jahre älter war als sie. Außerdem war ich mit 1,65m nicht klein. Ganz schön frech, fand ich. Wie von Magie gesteuert folgte ich dennoch. Sie gab mir einen leichten Kuss und drückte mich dann runter zu seinem Ständer. "Los, leck ihn!" Ich schaute sie nochmals an, ihr Gesicht war ja nicht wirklich zu erkennen, vielleicht ein Hauch von blauen Augen blinkte mich an. Mich überkamen schon erste Schauer, ich war ganz schön erregt und fing auch an zu küssen und lutschen. Der Geschmack kam mir ja bekannt vor. Unterdessen fing das kleine blonde Ding an, mich zu befummeln, ganz ungeniert griff sie mir in den Ausschnitt und zog das Kleid und den BH nach unten, so dass meine Brüste herauskamen. Dabei törnte sie mich an, indem sie "Na, das gefällt dir!" sagte. Ich spürte auch, wie es zwischen meinen Beinen pulsierte. Nun schoben die beiden mich auf einen Stuhl, der da stand. ...
    Ich saß leicht zurückgelehnt da und bekam gleich wieder den Ständer in meinen Mund. Sie fing an, mir das Kleid nach oben zu schieben. Ich hatte unter meinem langen Kleid eine besondere Strumpfhose an, diese sah aus wie Strümpfe an dünnen Strapsen, meinen schwarzen Mini-Slip hatte ich darüber gezogen. Langsam fuhr sie mit ihren warmen Händen die Beininnenseiten entlang. Meine Schamlippen pulsierten, mein Kitzler schwoll an, das konnte man sicher auch deutlich sehen. Mit einem Griff zog sie meinen Slip zur Seite und fing an zu lecken. Sofort durchzuckte es mich und ich fing an zu zittern. "Sie ist so weit.", sagte sie. Wie jetzt? Natürlich war ich so weit, eigentlich schon viel weiter, als ich hätte kommen dürfen. Der Alkohol des Begrüßungsgetränks hat mich wohl enthemmt ... und meinen Mann eingeschläfert. Ich wurde auf den Tisch gelegt und ließ es geschehen. Er schob seinen Ständer in mich hinein und fing an erst langsam und dann immer härter zu stoßen. Sie hielt dabei den Slip zur Seite und konnte jeden Stoß mit spüren. Bei jedem Seufzen von mir feuerte sie mich noch an. "Ja, los, los! Nimm sie dir! Du brauchst das!" Schon bald spürte ich, dass er nicht lange aushalten kann, kein Wunder in dieser erregenden Situation muss jeder Mann schnell kommen. Die Stöße wurden nochmals heftiger und dann spritzte er ab. Ohne mich zu fragen, schoss er einfach seinen warmen Saft in mich hinein. Sie sah einfach zu, dieses kleine Luder. "Danke, Madame!", sagten beide, sie stellten sich mir als ...