1. Stolz


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    nach unten, so dass sie nachgibt und ihren Oberkörper nach vorn senkt. Ihr Atem wird schneller und ihre Hände öffnen sich vor Schmerz. Ich lasse kurz von ihr ab und genieße, wie sie atmet und stöhnt. Leichtes Zittern durchfährt ihren Körper. Es erregt mich und ich möchte mehr, mehr von ihr. Und ich spüre, dass sie mir immer mehr geben will. Mit je zwei Fingern umspiele ich ihre Brustwarzen und kneife kurz aber fest, abwechselnd links und rechts, hinein. Sie stöhnt auf und beißt dabei fest auf den Knebel. Doch sie akzeptiert diesen Schmerz, gibt sich ihm hin, saugt ihn auf. Ihre Demut und Gehorsamkeit machen mich Stolz. Stolz auf sie. Sanft streiche ich ih mit der flachen Hand über ihre Wange und sie schmiegt Ihren Kopf hinein. Ich lasse nun wieder von ihr ab. Man sieht immer noch leicht die Handabdrücke an ihren Brüsten. Nun nehme ich das schwarze Seil, lege es um ihre Brust und ziehe es zusammen, so dass die fest eingeschnürt wird. Dieser Anblick erregt mich sehr. Wie ihre steife Brustwarze absteht und sich das Seil in ihre sanfte Haut drückt. Das Seil wickel ich nun mehrmals mit festen Druck herum und tue dies dann auch mit der 2. Brust. Ich sehe anhand ihrer Handsprache, dass sie diesen Druck verspürt, ihn wahrnimmt. Beide Brüste binde ich nun noch fest zusammen, so dass sie fest nach vorn abstehen. Mit dem Wissen, dass ihre Brustwarzen nun sehr empfindlich sind, reibe ich mit den Fingerkuppen darüber. Wieder höre ich ein Stöhnen aus ihrem Mund, welches immer verbissener ...
    wird. Ich greife nun zu 2 Klammern und befestige diese an je einer Brustwarze. Ihre Zähne schlagen sich vor Schmerz tief in den Knebel und ihr Körper versucht sich wieder aufzubäumen. Doch der Druck des Seiles lässt dies nicht zu. Ich stehe nun auf und verlasse den Raum. Ich lasse sie allein, allein in der Ungewissheit, allein im Schmerz. Doch meine Gedanken sind tief bei ihr und halten sie fest. Leise betrete ich wieder den Raum. Sie so zu sehen, erregt mich immer mehr. Langsam trete ich vor sie und streiche ihr, mit dem Riemen der Gerte, von der Wange über den Hals, bis hin zu ihren Brüsten. Mit leichten, kurz aufeinander folgenden Bewegungen, schlage ich abwechselnd links und rechts auf ihre prallen Titten. Die Gerte gleitet weiter hinunter zwischen ihre Beine und ich drücke sie mit festerem Druck zwischen ihre Schamlippen. Der Saft ihrer Fotze spiegelt sich auf der Gerte wieder. „Du bist ja schon nass, das macht mich geil, Dreckstück“ sage ich leise zu ihr. Wieder mit leichten, kurzen Schlägen lass ich die Gerte auf ihrer nassen Fotze ein. Ja, es macht mich nun so geil auf sie, dass ich immer mehr von ihr möchte. Ich knie mich neben sie, lege eine Hand vorn um ihren Hals und drücke ihren Kopf fest an meinen. Die andere Hand legt sich auf ihre Fotze und 2 Finger gleiten langsam hinein. „Gib mir deinen Saft“ flüster ich ihr bestimmt ins Ohr. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine noch ein wenig weiter und meine Finger beginnen ihr nasses Loch zu ficken. Erst langsam und dann ...