1. Stolz


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Erschöpft, kraftlos liegt sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ein Arm legt sich um meinen Körper, mit der anderen fühlt sie meinen Herzschlag. Beide genießen wir diese unendliche Nähe. Bis vor wenigen Augenblicken kniete sie vor mir auf Händen und Füßen, unterwürfig, jedoch sehr anmutig. Sie hat sich mir hingegeben, voller Selbstverständlichkeit, ohne Angst. Der Wille, mir zu gehören, hat sie furchtlos gemacht. Sie schenkte sich mir und ich nahm sie voller Ehrfurcht und Stolz in meine Obhut. Meine Hände führten sie in mein Reich und zeigten ihr die dessen Tiefe und Reichtum. Der Abend beginnt mit einem schönen Essen. Wir sprachen sehr viel miteinander und beschlossen heut mal Fernsehen zu schauen. Immer wieder küssen wir uns und unsere Hände streicheln unsere nackten Körper, die von einer dünnen Decke bedeckt sind. Es erregt mich immer mehr und ich bekomme große Lust auf Sie, auf ihren schönen Körper. Ich will sie jetzt. Aber ich möchte sie nicht nur ficken. Nein, ich möchte sie führen, mit ihr gemeinsam in eine andere Welt entfliehen. Eine Welt voller Anmut, Respekt, grenzenloser Lust und süßem Schmerz. Während des Kusses lege ich meine Hand fest in ihren Nacken und drücke bestimmt zu. Ich ziehe sie am Hals eine Stück zurück und wir sehen uns tief in die Augen. Ich spüre sofort, dass sie versteht, was ich ihr damit sagen möchte, und zeigt mir dies, indem sie ihren Kopf senkt. Meine Hand in ihrem Nacken, führe ich sie streng und zügig von der Couch auf den Fussboden. Mit ...
    gesenktem Haupt steht sie nun hier und wartet auf das, was geschehen wird. Ich verbinde ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen, befestige den Knebel an ihrem Mund. Ich streiche mit einer Hand durch ihre Haare, sanft über ihr Gesicht und küsse sie innig. Ab nun gehört sie mir, meiner Liebe, meinem Verlangen. Ich genieße, stehend vor ihr, den Anblick ihrer Schönheit, und versinke in ihr. Nochmals streiche ich sanft über ihr Gesicht und küsse ihre schönen Lippen. Mit sanftem Druck meiner Hände auf ihren Schultern befehle ich ihr nun, sich hinzuknien. Es herrscht Stille, eine beruhigende, doch gleichzeitig auch knisternde Ruhe. Ich höre ihren Atem und das Klappern der Karabiner an den Handfesseln. Langsam gehe ich um sie herum, um sie anzusehen, mich an diesem Anblick satt zu sehen. Ich verspüre ein Gefühl von Macht. Macht über eine geschenkte Seele. Ich knie mich nun vor sie, ohne sie zu berühren. Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf Ihrer Haut. Ich beuge mich nach vorn und lege meine Lippen an ihr Ohr. „Du bist wunderschön“…flüster ich ihr zu. Sie atmet kurz tief ein und gibt mir in diesem Augenblick zu verstehen, dass sie sich wohl fühlt. Meine Hände legen sich um ihren Hals und gleiten langsam und mit festem Druck nach unten, bis hin zu ihren Brüsten. Fest nehme ich je eine Brust in eine Hand und beginne nun immer fester zu drücken. Leise stöhnt sie auf und versucht sich aufzubäumen. Doch ich möchte dies nicht. Ich drücke kurz noch fester zusammen und ziehe ihre Brüste ...
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