1. Jetzt ist endlich Schluss!


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Drink zeigte seine Wirkung, ihre Reaktion wurde abermals verlangsamt. Als ich sie über den Busen streichelte, schob sie erst meine Hand zur Seite, als ich schon fast mit ihren erregten Nippelen spielte. Sie kicherte. Sie sagte mir, sie würde gerne, hätte aber einen Freund und könne deswegen nichts tun. Ja, ja scheiss Freund. Der scheiss Freund wird dir nicht mehr helfen können. unsere Gesichter waren sich nahe, nur wenige Zentimeter trennten unsere Lippen. Mein verlangen nach ihr war riesig und es würde heute gestillt werden. Ein für alle mal. Ich tanzte enger mit ihr. Sie musste meine Erektion bemerken. Sie rieb ihre Oberschenkel über die langsam härter werdende Form unter meiner Hose. Ich streichelte sie erneut über den Po. Strich über den Ansatz ihrer Pobacken, wie das früher immer so gerne getan hatte. Ihre Augen waren zu, ihre Lippen verführerisch leicht geöffnet. Meine Mund wanderte näher. Nein, ich durfte noch nichts riskieren. Ich hob sie schliesslich mit beiden Händen an ihren Hüften halten hoch sie strampelte wild mit ihren Armen und Beinen und lachte dazu. Ich liess mich nach hinten auf das Bett fallen. Ich war spitz wie noch selten und sie war es auch, ich war mir sicher. Ihre Beine links und rechts neben meinem Becken. Sie presste es nach unten. Massierte bereits mit leichten kreisenden Bewegungen meinen immer härter werdenden Penis unter der knappen Hosen, die ich trug. Sie wollte mich gerade küssen. Ich fasste ihre Pobacken unter dem Rock, der hochgerutscht ...
    war und streichelte sie. Sie richtete sich auf und meinte, sie dürfe das nicht tun. Ich entschuldigte mich bei ihr. Sie fand das irgendwie süss und küsste mich auf den Mund. Bald würde sie mich irgendwie nicht mehr süss finden. Dieses mal deutlich länger. Ich roch den alkoholisch Atem. Was für ein Luder. Sie entzog sich mir, aber dennoch wollte sie mich, ich war mir sicher. Sie wusste genau wie unser Sex war, war sicherlich auch spitz. Sie stand auf. Ging leicht unsicher zur Wodkaflasche und machte uns einen neuen Drink. Der letzte meinte sie, sonst würde sie die Kontrolle verlieren. Oh Yeah Baby, you will, you will. Es sei auch schliesslich erst 14.00. Ich entschuldigte mich abermals bei ihr, sagte es tue mir leid, schliesslich hätte sie einen Freund. Da dürfe man so etwas nicht tun. Sie grinste mich an und umarmte mich, so wie es betrunkene tun. Sie küsste mich erneut auf den Mund dieses mal für 2 Sekunden. Ich streichelte ihr unbemerkt über die Brust. Ihre Reaktionsfähigkeit und Kontrolle wurde langsamer und langsamer. Ihr Körper schien aber auf die Berührungen deutlich zu reagieren. Ihre Brustwarzen waren spitz und standen hart von ihrem Körper. Schnell war der Drink getrunken. Ich packte die Flasche Wodka aber in den Rucksack. Wir verliessen die Wohnung und war froh, sie hatte nichts bemerkt. Sie trank noch immer auf nüchternen Magen und der Alkohol wurde nicht schwächer. Harhar. Wir gaben uns wie in alten Zeiten die Hand. Ich war traurig, spitz, böse, verärgert und ...
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