1. Jetzt ist endlich Schluss!


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Badezimmer kam verschlug es mir aber dennoch die Sprache. Sie trug hohe schwarze Stiefel. Dazu ein völlig durchsichtiges schwarzes netzartiges Strandtuch, viel zu kurz definitiv viel zu kurz. Er reichte ihr lediglich bis zum Ansatz der Pobacken. Darunter einen schwarzen enormknappen Stringslip. Oder? Moment! Das war gar kein Slip. Als ich es bemerkte, nickte sie mir aufgeregt zu. Sie hatte sich mit einem schwarzen Stift einen Slip hingemalt. Die Pobacke verzierte sie mit einem weitern Strich. Erst auf den zweiten Blick bemerkte man die Täuschung so perfekt hatte sie ihre Intimregion geschminkt. Oben war sie ohne irgendetwas. Sie hatte sich mit dem Stift einen schwarzen kleinen Strich direkt über ihre erregten Nippel gemalt. Sie sah aus wie eine Schlampe und wie eine solche würde ich sie auch behandeln. Ich liebte diese Frau. Nein ich hasste sie dafür. Für ihre Offenheit und ihre Schönheit. Ach Scheisse! Ich lachte sie an. Und reichte ihr den Drink. Meinte nur so nebenbei, das Kostüm sei wirklich gewagt. Sie meinte, sie würde es nur machen, weil sie betrunken sei und irre spitz. Ja der Slip war wirklich feucht gewesen. Sie wäre an diesem Nachmittag für beinahe alles offen und zwinkerte mir zu. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen. Ich fühlte mich ertappt bei meinem Plan. Woher konnte sie davon wissen, ich hatte niemandem etwas erzählt. Kannte sie mich etwa doch noch so gut. Nein, meine Ideen waren zu pervers, sie konnte einfach nichts davon wissen. Bestimmt war der Alkohol, ...
    der seine Wirkung tat. Sie kippte ihren Drink auf Ex. Dann fing sie zu den Beats aus den Boxen zu tanzen und ich sah ihre heissen Brüste auf und abwippen. Sie sah wirklich verführerisch aus. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich ein solcher Arsch sein konnte und sie ohne Kontrolle mit in Mengen nehmen konnte. Wobei so spitz wie sie war, würde sie es wahrscheinlich mit jedem treiben. Ich war mir nicht sicher. Sie bewegte sich auf mich zu umarmte mich und bedankte sich bei mir, dass ich sicherlich auf sie aufpassen würde. Ich nickte stumm und hatte ein schlechtes Gewissen. Der gute Kern in mir gewann langsam die Oberhand. Aber nein, nein. Es durfte nicht sein. Ich wollte, ich musste meinen Meisterplan zu Ende führen, sie blossstellen, es ihr so richtig zeigen. Ich musste einfach. Ich umarmte sie und wir tanzen ein wenig enger. Sie lächelte mich geil an. Als ich mit meinen Händen über ihren nackten Rücken fuhr und schliesslich eine Hand über ihren ebenfalls nackten, lediglich von einem lächerlichen Stückstoff bedeckten Po strich. Sie war definitiv spitz. Sie sagte mir sogar Danke dafür, dass ich auf sie aufpassen würde und gab mir einen Kuss auf den Mund. Einen ganz kurzen, den ersten seit einer Ewigkeit. Mein Gott hatte ich diese Frau vermisst. Ihre weichen zärtlichen Lippen. Eine Zehntelsekunde war ich wie verloren in der Unendlichkeit. Tausende Gedanken schossen mir durch mein krankes Hirn. Ich sagte sie müsse sich keine Sorgen machen und kreuzte beide Finger... Der starke ...
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