1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    funktioniert und spreche die junge Frau mir gegenüber an. Und tatsächlich kann ich leise Worte formen. ,, Hallo, hörst du mich? Ich bin Emma. Kannst du mit mir sprechen?&#034 Nur ihre Augen fixieren mich, zu mehr scheint sie nicht in der Lage zu sein. Ich dagegen versuche weiter, meinen Körper zu bewegen. Ich werde es schaffen, in kleinen Schritten, wenn ich mich geschickt anstelle, bemerkt mein Tun auch niemand, dann komme ich vielleicht doch hier raus. Langsam kommt etwas mehr Gefühl in meine Gliedmaßen, damit aber auch große Schmerzen. Jede noch so kleine Bewegung tut dermaßen weh, dass mir Tränen in die Augen schießen. Ich muss vorsichtig sein, ich weiß nicht ob dieses Areal überwacht wird, dann kann ich meine Flucht vergessen, was mein Todesurteil sein wird. Mit meiner rechten Hand kann ich jetzt schon nach oben greifen. Zuerst muss ich die Drogenspender entfernen. Ich nehme mir den linken vor und ziehe daran, viel Kraft habe ich noch nicht, aber er bewegt sich ein Stückchen raus. Noch ein ruck und das wars. Nun noch die andere Seite, geht doch. Ich lasse sie vorsichtig zu Boden fallen und hoffe, dass mich keiner gehört hat. Die Schläuche in meinen anderen Körperöffnungen werden schon schwieriger, die sind sicher nicht fest in mir verankert, aber weh tun wird's trotzdem. Ich fasse mit beiden Händen den Schlauch in meine Mund an und ziehe daran, etwas bewegt er sich, aber dann würgt es mich so stark, dass ich am liebsten brechen würde. Ich muss das tun, sonst bin ich ...
    verloren. Tief einatmen und dann kräftig ziehen. Er rutscht nach draußen. In meinen Mund entleert sich eine sämige übel schmeckende Masse, ich schlucke sie einfach runter, auch wenn es mich erneut würgt. Puh, Nummer eins und weiter geht's. Wenn ich die Kabel aus meinen Brüsten ziehe wird es bestimmt bluten, hoffentlich nicht zu stark. Meine Furcht ist so groß, je mehr die Drogen aus meinen Körper weichen, umso klarer wird mein Verstand, aber auch mein Entschluss, hier so schnell wie möglich zu verschwinden. Also nehme ich in jede Hand ein Kabel und reiße kraftvoll nach oben. Was für Schmerzen, alles dreht sich und ein schwarzer Dunst flimmert vor meinen Augen. Ich muss erst wieder zur Ruhe kommen. Die Kabel sind raus und auch gleich wieder in der Decke verschwunden. Wie praktisch. Meine Brüste sehen komisch aus, bestimmt drei Nummern größer, dafür aber keine Wunde, kein Blut. Mir fällt ein Stein vom Herzen, jetzt schaffe ich den Rest auch noch. Mein Blick fällt auf meinen Bauch und ich erstarre vor Schreck, oh nein, wie lange bin ich eigentlich schon hier, oder vielmehr wie schnell wachsen die Babys in mir heran? Ich sehe aus wie im achten Monat schwanger. Das kann doch gar nicht sein, wie soll ich damit vorwärts kommen, ich bewege mich bestimmt wie ein ausgewachsenes Nilpferd. Das kriegt doch hier jeder mit. Aber ich muss weiter machen, sonst werde ich mir nie verzeihen meine Chance vertan zu haben. Als nächstes kommen die zwei Schläuche rechts und links von meinem Unterleib ...
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