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Der Junge aus dem Schwabenland
Datum: 25.02.2017, Kategorien: Schwul,
prallen Hinterbacken, stand auf und trat ganz nah zu ihm. "Ich hätte mir nicht träumen lassen, heute nacht jemanden zu treffen." Ich fühlte, wie Olivers Hände meine Eier streichelten. Unsere Schwänze berührten sich, Eichel an Eichel. Meine Hand glitt zwischen die Beine des Jungen, strich durch die feuchte, warme Kerbe hinter seinem Sack, während die andere sanft mit seinen Nippeln spielte. Oliver zog scharf die Luft ein, als ich zum ersten Mal zärtlich in die Brustwarzen kniff, deshalb ließ ich meine linke Hand auf seiner Brust kreisen, streichelte sanft die Muskulatur, zupfte an den kleinen Härchen. Der Junge drückte sich stärker an mich, preßte unsere steifen Schwänze zwischen unseren Leibern. Ich umarmte ihn, streichelte seinen Rücken, fühlte seine Schultern, seine Arme. Er tat dasselbe mit mir, rieb kreisend seinen Unterleib an meinem, nuckelte an meinem Hals, meiner Schulter. Ich griff nach seinen festen Arschbacken, fühlte, wie die Muskeln beim Kreisen seines Körpers arbeiteten. Oliver rückte etwas von mir ab, packte sein und mein Glied mit den Händen, begann sie gemeinsam zu streicheln, zu reiben, zu wichsen. Da standen wir, heftig atmend, Schwanz an Schwanz, Sack an Sack, Nase an Nase. Die Hände unverändert beschäftigt, näherten sich unsere Lippen. Ein erster zarter Kuß, dann ein leidenschaftlicher. Meine Zunge drang in seinen Mund, rieb sich an seiner. Ich fühlte die ersten Anzeichen eines Orgasmus, das erste Zittern in den Knien. Leise flüsterte ich in sein Ohr, ...