1. Geheimnissvolle Kräfte 10


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    musst, wenn du das willst, selbst wenn wir uns irgendwann trennen sollten. Allerdings denke ich nicht, dass es jemals dazu kommen wird. Ich will einfach, dass wir unser Leben genießen und uns nicht wegen irgendwelcher Verpflichtungen davon abbringen lassen. Auch ich habe vor, mich in ein paar Monaten zur Ruhe zu setzen. Zuvor muss ich noch ein paar Geschäfte zum Abschluss bringen.&#034 „Und was willst du den ganzen Tag dann machen? Wir können doch nicht einfach in den Tag hineinleben!&#034, warf Patricia ein. „So wie ich Papa kenne, will er uns den ganzen Tag vögeln&#034, kicherte Maria. „Nun, wir können uns sicher mit angenehmeren Dingen als unsere Jobs kümmern. Ehrlich gesagt, so toll sind eure Arbeitsstellen nicht, als das man darauf wirklich Wert legen müsste. Wenn du willst, dann kannst du ja zu studieren beginnen Patricia. Intelligent genug wärst du ja dafür. Ich kann sogar verstehen, wenn du arbeiten willst, wenn du einen Job hättest, bei dem du aufgehst, aber wenn ich dich in den letzten Tagen richtig verstanden habe, dann ist das derzeit nicht wirklich der Fall. Außerdem wirst du mit euer Ausbildung zu gehorsamen Frauen genügend zu tun haben. Da habt ihr nämlich beide noch einiges zu lernen.&#034 „So was denn? Sind wir dir nicht gehorsam genug?&#034, fragte Maria gespielt schmollend und schürzte dabei süß ihre Lippen. „Das wird dir dein Papa schon früh genug sagen, was du noch zu lernen hast. Abgesehen davon finde ich auch, dass du für ein gehorsames ...
    Ficktöchterchen noch so einiges zu lernen hast&#034, wandte Patricia sofort streng ein. „Außerdem glaube ich, wenn ich richtig liege, dass du sowieso keine Lust hast, deinen Job als Bäckereifachverkäuferin auf Dauer auszuüben, oder?&#034, steuerte ich bei. „Das siehst du ganz richtig ... Papa! Aber von irgendetwas muss man doch leben ... aber wenn du für uns sorgen willst, dann ist mir das ganz Recht. Aber Taschengeld bekomme ich doch, oder Papi?&#034, ging Maria sofort in ihrer neuen Rolle auf, denn sie sah mich mit großen bittenden Glupschaugen an, denen man nur schwer etwas abschlagen konnte. „Klar, du bekommst das, was du bisher auch verdient hast von mir. Darüber kannst du frei verfügen&#034, antwortete ich sofort. Für mich war das in Ordnung, schließlich kam das meinen Wünschen entgegen. „Nun, ich denke dass hundert Euro im Monat genügen werden. Erstens hat Maria auch vorher einen Teil von ihrem Verdienst zu Hause abgegeben und außerdem wird sie, so wie ich dich kenne, das Geld sowieso nicht für Kleidung oder ähnliches brauchen. Hundert werden zum Verplempern reichen&#034, wandte Patricia ein. „Ach Mama! Papa ist doch reich, da hättest du mir das ruhig gönnen können!&#034, schüttelte Maria die Augen verdrehend den Kopf. „Du solltest nie vergessen, woher wir kommen. Wenn du gelernt hast mit dem Geld ordentlich umzugehen, dann können wir über mehr reden&#034, antwortete Patricia bestimmt. „Also gut. Außerdem Maria, wenn es mal nicht reichen sollte, dann kannst du ja noch immer fragen. ...
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