1. Sowas kommt von so was.


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Mein Name ist klara 42, und ich schreibe Geschichten die sich so oder ähnlich zugetragen haben. Jedoch sind Namen und Orte zum unkenntlich machen verändert. Es ist nicht immer leicht, sich dabei zurück zuhalten, zumal es sich doch um das schönste im Leben handelt. Ja, manches Mal beneide ich diese Leute. Sie haben intimen Kontakt untereinander so ganz ohne Reue. Nein, ich rede hier nicht von Gewalt, direkt oder indirekt. Auch nicht von elterlichem Druck nach dem Motto: du hast doch den Papa, die Mama lieb. Nein, alle Personen haben mir versichert, dass das, was da in der Familie geschehen ist, und auch noch geschieht, von ihnen selbst gewollt ist. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber von Zeit zu Zeit kommen da Anfragen, die ich ja nicht immer gleich beantworten kann. Da lebt z. B. eine Familie in einer mittelgroßen Stadt. Ach nein, nicht in, am Rande der Stadt. Man kann sie zur oberen Mittelschicht rechnen. Ein Haus ist ihr eigen. Nein, die Bank hat nicht die Hand drauf. Ach ja, der Mann, sportlicher Typ Ist jetzt im besten Mannesalter. Seine Frau gerade ein Jahr jünger, kann man sie als reife Schönheit bezeichnen. Sie haben zwei Kinder, Zwillinge, Junge und Mädchen. Heute haben sie sich als wohlerzogene junge Leute in der Gesellschaft eingefügt. Doch gehen wir in die Vergangenheit. Von Anfang an haben der Klaus und die Bea ein sehr offenes Verhältnis mit einander. Nein, nicht dass sie nebenbei mit anderen verkehrten. Daran haben sie nie gedacht. Aber in ihren eigenen vier ...
    Wänden war und ist es für sie normal, ganz ohne sich aufzuhalten. Das haben sie auch beibehalten, als die Kinder da waren, nein, sie sind ja noch da. Nun ja, für kleine Kinder ist es ja das reinste Abendteuer die Umwelt und die Personen darin zu erforschen. Was sie zu aller erst sehen ist ja die Mutter, die ihnen die Brust gibt. Ach ja, habt ihr gewusst, dass Kinder zwischen ihrer Geburt und dem sechsten Lebensjahr das meiste im Leben lernen. Schnell haben sie auch den kleinen Unterschied erkannt. Da bleiben dann auch besonders wichtige Fragen nicht aus. Diesen kleinen unterschied haben sie ja nicht nur an sich und den Eltern gesehen. Nein, auch am Baggersee oder in der Therme. Und auch dass da die unterschiedlichsten Dinge zu sehen sind. Bei den Frauen und Mädchen sind die Brüste sehr unterschiedlich. Große und kleine, manche haben fast gar keine. Und die Männer erst. Die Schniedel sind mal lang, mal kurz, mal dick, mal dünn. Doch zwei Dinge sind den Kindern besonders aufgefallen. Die einen haben da unten Haare, die anderen nicht, so wie ihre Eltern. Und das andere, bei einigen Männern sind die Schniedel steif, teilweiße nach oben gebogen. Aber das haben sie ja auch beim Papa schon gesehen. Hauptsächlich immer dann, wenn die zwei mit einander so intensiv schmusen. Und noch etwas haben sie in der Zeit entdeckt. Da sind bestimmte Stellen. Wenn man darüber streicht, dann gibt das so ein schönes Gefühl. Doch dann, da war die Pia gerade vier Jahre. Sie saßen gerade in der Wanne, sie ...
«123»