1. Der neue Job


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    richtiger, harter und versauter Sex. Mir entgleisten mal wieder alle Gesichtszüge und ich wurde Rot wie eine Tomate woraufhin Eva lauthals zu lachen begann. Wenn Du dein Gesicht sehen könntest und prustete weiter. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte und ich meine normale Gesichtsfarbe wieder hatte, begann sie zu erzählen. "Was glaubst du eigentlich, wieso waren wir auf einmal per Du, warum du den Job bekommen hast der auch noch so hoch dotiert ist für einen Anfänger wie Du es bist, obwohl du jeden Cent wert bist, weil du wirklich einen guten Job machst? Wenn du mal genau überlegst, an diesem Wochenende endet auch deine Probezeit und das Seminar ist so was wie deine letzte Eignungsprüfung. Damit du nicht weiter überlegen musst, Petra, die du ja in- und auswendig kennst, im wahrsten Sinne des Wortes ist meine beste Freundin. Sie hat mir alles über euch beide erzählt und auch, dass sie dich ausgebildet hat und du einer der besten Ficker wärst der sie je gestoßen habt, besser noch als dein Vater. Und nun mach Deinen Mund zu und nach dem Essen werden wir in unseren Seminarraum gehen und dann werde ich dich dem ultimativen Test unterziehen, ich werde dich ficken und mich von dir ficken lassen bis ich nicht mehr laufen kann und du nicht mehr spritzen kannst. Bei den letzten Worten war sie aufgestanden, hatte mich an der Hand genommen und zog mich zum Fahrstuhl. Ich war immer zu perplex um irgendetwas sagen zu können, ich ging einfach mit, mit einem Riesenrohr in der ...
    Hose. Da ich zu dieser Zeit Single war, gab es für mich auch überhaupt keinen Grund nicht mitzugehen. Ich glaube auch wenn ich nicht solo gewesen wäre, wäre ich mitgegangen. Ich war zu gespannt was jetzt geschehen würde, was Eva für eine Frau war, war sie wirklich auch im Bett so bestimmend wie in der Firma, nahm sie sich was sie haben wollte oder gab sie mehr als sie haben wollte. Ich war gespannt, denn ich war es meinerseits nicht gewohnt den braven Mann zu spielen und nur das zu tun was "Frau" will. Ich war schon selbst sehr dominant im Bett, aber das musste sie ja eigentlich wissen, wenn sie ausgiebig mit Petra gesprochen hatte, denn Petra war im Bett eine devote Schlampe und sie genoss es erniedrigt zu werden. Aber das würde ich in weniger als einer Stunde wissen, zuerst einmal wollte ich Eva sanft auf das folgende vorbereiten, ich wollte sie mir in einer gewissen weise sexuell hörig machen, so als Ausgleich für die Quälereien die ich mir jeden Tag von ihr während des Dienstes gefallen lassen musste. Schon im Fahrstuhl viel wir übereinander her, wir küssten uns als wenn es kein morgen mehr geben würde und sie fasste mir in den Schritt und murmelte zwischen zwei Küssen, "das hier was ich in der Hand habe, verspricht schon mal viel Spaß". Als wir in unsere Suite kamen war die vorher verschlossene Tür des "Seminarraumes" geöffnet. Es war ein Lustzimmer, anders konnte man es nicht nennen, die Wände und die Decke waren verspiegelt, in der Mitte des Raumes stand ein großes rundes ...