1. Der neue Job


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ersten Job antreten. Er war gespannt wem er zugeteilt werden würde, ob er mehr mit dem Seniorchef oder mehr mit der Tochter des Seniors zu tun haben würde. Sie war eine Frau die genau nach seinem Geschmack war, 42 Jahre alt, 170 cm groß mit der Figur eines Models, dazu lange, seidig glänzende schwarze Haare. Bei den Vorstellunggesprächen die er gehabt hatte, hatte sie immer ein Businesskostüm getragen und dazu passen Pumps mit einem ca. 8 cm hohen Absatz. Ob sie Strümpfe oder Stumpfhosen trug, hatte er nicht erkennen können. Auf jeden Fall gefiel sie ihm ausgesprochen gut und wenn er an sie dachte, dann bekam er unweigerlich eine Beule in der Hose. Hoffentlich konnte er sich in der Firma im Zaum halten, denn es wäre ihm peinlich gewesen, wenn sie es bemerken würde, abgesehen davon, dass dann wahrscheinlich seine Karriere in der Firma schnell beendet sein dürfte. Auch war er durch die "Schule" die er bei der Freundin seiner Mutter, bei Tante Petra wie er sie seit frühester Kindheit genannt hatte, obwohl sie eigentlich nicht verwandt waren, mehr ein Freund der härteren Gangart und auch des Dirty Talk, was noch lange nicht alle Frauen mochten, wie er das ein oder andere mal feststellen hatte müssen. Er stand unter der Dusche und träumte von der Zeit die er in den vergangenen Jahren mit seiner "Tante Petra" verbracht hatte. Nachdem sie sich näher gekommen waren hatte sie beide in der darauffolgenden Zeit immer wieder mal miteinander geschlafen oder besser gesagt sich ...
    gegenseitig die Seele aus dem Leib gefickt, denn nur darum war es gegangen, wenn sie beide sich alleine getroffen hatte. Das war auch gut gewesen, so hatte er auch Erfahrungen mit gleichaltrigen oder auch jüngeren Frauen sammeln können. Da er schon immer ein guter Schüler gewesen war, hatte er auch hier bei allen seiner "Bekanntschaften" immer wieder was Neues gelernt. Er konnte sich noch genau daran erinnern als er das erste Mal mit Petra geschlafen hatte. Er hatte genau wie heute träumerisch unter der Dusche gestanden und sich seinen Schwanz gewichst als sie überraschend ins Bad gekommen war. Zunächst waren sie beide geschockt und sie hatte auch das Bad sofort mit einem hochroten Kopf und einer Entschuldigung flüsternd wieder verlassen. Als sie danach beim gemeinsamen Abendessen gesessen hatte, war es zunächst sehr schweigsam gewesen, aber irgendwann war der Knoten dann doch geplatzt und Petra hatte sich erst einmal entschuldigt, dass sie ganz in Gedanken gewesen wäre und ihn hätte nicht bespannen wollen. Nachdem sie sich gegenseitig versichert hatten, das es nicht schlimm gewesen sei, hatte ich ihr dann vorgeschlagen, ich könnte ja auch einmal ins Bad kommen, wenn sie am Duschen sei, natürlich nur damit wieder ein Gleichstand gegenüber uns beiden wieder erreicht sein würd und wir so beide meiner Mutter nicht würden erzählen können. Sie hatte mich aus großen Augen angeschaut aber nichts auf meine Bitte hin erwidert. Als sie dann abends geduscht hatte, hatte sie die Badezimmertür nur ...
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