1. Der neue Job


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    angelehnt, war das ein Versehen oder war das eine Einladung? Ich schlich um das Bad herum wie ein Bär um den Honigeimer, mein Schwanz stand wie eine eins, nur von der Vorstellung, sie beim Duschen beobachten zu können. Vorsichtig näherte ich mich der Tür und versuchte durch den Türspalt was zu erkennen, ich konnte zwar die Dusche sehen, aber sie nicht erkennen, weil das Glas der Duschkabine durch den heißen Schwall beschlagen war. Petra rief dann aber auch schon, komm rein, ich habe dich schon lange gehört. Zögernd betrat ich das Bad, sie öffnete die Duschtüre und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren makellosen Körper. 170 cm Frau pur, dunkelrote Haare, eine Handvoll Busen, eine kahlrasierter Venusberg, Beine die nicht enden wollten, rot lackierte Fußnägel, sie sah zum Anbeißen aus. Mein Schwanz wurde bei ihrem Anblick noch einmal größer und ich hatte das Gefühl gleich abspritzen zu müssen, ohne dass ich mich gestreichelt geschweige denn gewichst hätte. So eine tolle Frau hatte ich bisher nur heimlich im Internet gesehen, wenn ich mir abends geile Filme oder Fotos anschaute. Nach einem kurzen Geplänkel hatte sie mich dann davon überzeugt mich auszuziehen und ihr den Rücken einzuseifen. Es dauerte dann auch nicht lange und sie hatte mich auch eingeseift und mein zum Bersten geschwollener Schwanz war das erste Mal durch eine Frau zum Abspritzen gebracht worden, obwohl ich glaube sie hatte nicht mehr als zwei- oder dreimal die Vorhaut zurückgezogen als ich in hohem ...
    Bogen bereits abspritze. "So ist es gut, spritz dich ruhig aus, dann kannst du nachher länger, wenn wir damit beginnen dich zum Mann zu machen. Ich hatte ihr mittags erzählt, das ich bis dahin noch nicht mit einer Frau geschlafen hatte und mein ganzes Wissen was Frauen betraf, bis auf ein paar unschuldige Küsse und leichtes Petting, aus dem Internet hatte. "Du willst doch, das ich dich zum Mann mache oder" fragte sie mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag, dem ich nur zustimmen konnte, dies allerdings nur durch mein Kopfnicken, da ich zu Worten noch nicht wieder fähig war. "Komm lass uns fertig duschen und dann gehen wir zusammen in "mein Zimmer", sie bewohnte in der Zeit des Haushütens das Schlafzimmer meiner Eltern. Wir gingen in das Schlafzimmer meiner Eltern und legten uns auf das Bett. Sie hatte das anscheinend genau geplant, denn das Bett war abgedeckt, es standen einige Kerzen im Zimmer, die Beleuchtung war gedimmt, es war eine romantische Stimmung. Zuerst küsste sie mich sanft auf den Mund ohne das ihre Zunge Einlass begehrte, dann verwöhnte sie mich mit ihrer Zunge am ganzen Körper, ließ meine aber schon wieder steifen Schwanz außen vor. Auch als ich sie Küssen wollte, gab sie mir zu verstehen, dass ich erst einmal nur genießen sollte, was ich auch nur zu gerne tat. Ich schloss meine Augen und ließ mich von ihr verwöhnen. Dann sagte sie, "komm, creme mich ein und reichte mir ihre Bodylotion. Ich verteilte etwas Lotion auf ihrem Rücken und begann diese sanft ...
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