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Wie ein Saunabesuch mein Leben veränderte
Datum: 24.02.2017, Kategorien: Lesben Sex,
Verlegenheit. Constance tat so, als würde sie das nicht bemerken und meinte: "Bei mir ist es der Finger, manchmal auch ein Dildo, aber meistens eine meiner vielen Freundinnen. Deshalb gehe ich auch gern in meine eigene Sauna, weil das Fingern mehr Spaß macht, wenn man erhitzt ist. Am meisten Spaß macht es mir aber, wenn die anderen in der Zelle nichts davon merken, wie ich mich unter dem Badetuch aufgeile." "Stimmt", sagte ich, "davon habe ich noch nichts bemerkt." Constance schaute mir tief in die Augen und fragte mich: "Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich jetzt hier fingere. Ich habe gerade die richtige Betriebstemperatur." Da sie inzwischen ihre angehockten Beine etwas gespreizt hatte, konnte ich erkennen, wie das bei ihr aussah, wenn sie "Betriebstemperatur" erreicht hatte. Ihre Spalte hatte sich geöffnet und das rosige Innere der kleinen inneren Schamlippen und der Scheidenöffnung schimmerte feucht in ihrem Schoß. Kein Wunder, dass mich dieser Anblick unruhig werden ließ. Auch ich winkelte die Beine an und setzte mich genau wie sie mit geöffneten Schenkeln hin. "Deine Muschi gefällt mir", meinte Constance. Ich schluckte und erwiderte mit belegter Stimme: "Deine gefällt mir auch sehr." "Dann schau ruhig her, wie ich sie gleich verwöhnen werde!" flüsterte Constance. Ich beobachtete erregt, wie sie zunächst mit beiden Händen ihre Möse noch mehr aufblätterte, und dann mit einem Zeigefinger in das nasse Innere eintauchte. Sie stöhnte und seufzte und hatte vor Lust die ...