1. Sekretärin


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: Verführung,

    Schlag. Vollkommen meiner Kontrolle beraubt, öffne ich meine Lippen, auf dass sich unsere Zungen vereinen. Ich umfasse mit meinen Händen nun auch seinen Kopf, lass sie durch seine krausen Haare gleiten. In der Umarmung vertieft, drückt er mich immer weiter an seinen Schreibtisch, bis ich zwischen Ihm und dem Schreibtisch eingeklemmt bin. Nun greift er mir unter die Arme und hebt mich darauf. Seine Hände greifen mein Shirt und ziehen es nach oben. Ich habe mittlerweile jedweden Widerstand aufgegeben und lasse es einfach geschehen. Schon so lange Zeit fehlt mir die Berührung einen Mannes, das Gefühl begehrt zu werden. Ich hebe meine Arme und lasse ihn mein Oberteil abstreifen. Seine Hände umgreifen meine Brüste, die wohl-verpackt im meinen 75B Cups von seinen Händen Massiert werden. Ich spüre, wie mein Körper auf diese Behandlung reagiert, wie das Kribbeln in meinem Unterkörper immer weiter anwächst, wie sich meine Brustwarzen verhärten. Ich greife nach seinem Hemd, öffne einen Knopf nach dem Anderen, bis nur noch ein paar wenige Haare seine Brust verdecken. Schnell fällt sein Hemd zu Boden, wie auch mein Bh, dessen Verschluss seiner Fingerfertigkeit nicht gewachsen war. Sanft massiert er meine Brüste, dann lässt er seine Zunge über meine Brustwarze gleiten, die Erregung lässt meinen Körper zucken. Er saugt an mir. Ich lehne meinen Kopf zurück, um meine Brust weiter ihm entgegen zu strecken. Nun zieht er mich von seinem Schreibtisch hinunter, wieder küssen wir uns ganz ...
    intensiv, während ich mir meinen Händen den Gürtel seiner Hose öffne, dann die Knöpfe und ich meine Hand in seinen Schritt gleiten lasse und seine Männlichkeit ertaste. Ich umfasse seinen Schaft und reibe ihn leicht, dann knete ich seine Eier. Ich löse mich aus seinem Kuss, lasse mich sanft an seinem Körper nach unten gleiten, ich greife den Bund seiner Hose und ziehe sie mit nach unten. Seinen Schwanz vor Augen, kann ich nicht anders als einfach daran zu lecken, erst nur über seine Eiche, dann seinen Schaft entlang und über seinen Sack. Wieder greift er mir in die Haare und drückt meinen Kopf weiter zu sich. Ich weiß was er will, so öffne ich meine Lippen und lasse ihn in mich gleiten. Mit sanften Bewegungen stößt er seinen Schwanz tief in meinen Mund, bei jedem Mal kommt er etwas tiefer, bis sein ganzer Schwanz tief in mir steckt. Ich knete dabei seine Eier. Sein Schwanz ist nun steinhart. Er entzieht sich mir, er zieht mich nach oben und drückt mich bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Schnell hat er meinen Rock nach oben geschoben und meinen String zur Seite und ich spüre wie er seinen Schwanz an meiner Pussy ansetzt, ich spüre seine Eichel, wie sie mein Lippen teil und sich langsam den Weg in mein innerstes bahnt. Ganz sanft erhöht er den Druck und immer tiefer spüre ich ihn in mir. Er beginnt mich zu stoßen, erst ganz langsam, doch dann immer schneller treibt er seinen Schwanz in meinen Körper. Er greift mir an meine Brüste und knetet meine Warzen. Nur noch Stöhnlaute bringe ich ...