1. Sekretärin


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: Verführung,

    Liebe Leser, ich danke euch für die anspornenden Kommentare zu meiner ersten Geschichte, so dass ich dem Wunsch gerne nachkomme, mehr zu schreiben. Ich hoffe euch gefällt es und ihr wollt mehr von Mir, meinen Abenteuern oder Fantasien hören. Ich bitte auch um Konstruktive Kritik. Sandra Sekretärin Die letzten Tage waren sehr anstrengend, für den Jahresabschluss musste ich mit meinem Chef immer sehr lange arbeiten. Häufig waren wir die Einzigen in der Firma und meistens erst nach 22 Uhr fertig. So war es heute wieder. Es war gerade 18 Uhr und meine Kollegin verabschiedete sich, so war ich mit meinem Chef alleine. Ich machte mich auf den Weg in sein Büro, um ihm die herausgesuchten Akten zu bringen, doch noch bevor ich seine Bürotür erreichte, höre ich ihn laut sprechen, ich kann nicht genau verstehen, was er sagt, doch scheinbar geht es darum, dass seine Frau nicht verstehen kann, dass er immer so lange arbeitet. Nachdem er das Gespräch beendet hat, klopfe ich an seine Tür. "Herein!" Erschrocken des Tones wegen, öffne ich die Tür. "Hier habe ich die Akten, die sie wünschten" Ich schaue etwas gedrückt auf den Boden. "Danke. Und bitte entschuldigen Sie den harten Ton aber im Moment geht es mir privat etwas schlecht. Meiner Frau ist einfach nicht bewusst, dass man auch als Chef so lange arbeiten muss. Ich war nun ja schon Wochenlang abends erst sehr spät zu Hause. Was sagt denn Ihr Freund dazu, dass sie immer bis spät abends mit mir hier arbeiten?" "Ich habe keinen Freund Herr ...
    Müller" Erstaunt schaut er mich an, greift nach meinem Gesicht und drückt mir das Kinn etwas nach oben um mir in mein Gesicht zu schauen. "So eine reizende junge Dame, da müssten doch die Männer Schlange stehen" "Ich wohne erst seit einem Jahr hier in der Stadt, ich bin hergezogen, als ich nach der Ausbildung die Stelle bei ihnen bekam. Ich gehe auch nicht sehr oft weg, daher treffe ich wenige Leute, ich kenne eigentlich nur die Leute hier aus dem Büro." Wieder schaue ich geknickt auf den Boden Herr Müller kommt nun um mich herum und nimmt mir die Akten aus der Hand, die ich noch immer schützend vor meinen Körper halte und legt sie auf den Schreibtisch. "Sie sehen bezaubernd aus" Verlegen über dieses Kompliment schaue ich zu Boden. Wieder greift Herr Müller mein Gesicht. Mit beiden Händen umfasst er mich und schaut mit tief in die Augen. Zum Ersten Mal sehe ich seine Stahlblauen Augen direkt vor mir. Ohne die Augen von mir zu lassen, spüre ich seine Hände, wie sie mir durch die Haare fahren. Ich kann fühlen, wie seine Hände weiter an meinem Körper heruntergleiten. Durch mein Shirt kann er meinen BH spüren. Seine Hände erreichen meinen Po. Noch immer schauen wir uns starr in die Augen. Ich bin nicht fähig, seinem Blick auszuweichen. Dann spüre ich seine Hände, wie sie meine Hüfte entlang immer weiter bis zu meinem Hals, meinen Körper erregen. Er umfasst wieder mein Gesicht und zieht mich zu sich heran. Als sich unsere Lippen berühren verspüre ich etwas, wie einen elektrischen ...
«123»