1. eine Phantasie


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,

    ihn seine Herrin wieder am Genick und schob ihn nach vorn. „Ich will das du diesen Schwanz lutscht! Dass wolltest du doch immer oder“? Eigentlich hatte sie ja recht schon lange träumte er davon mal das Glied eines Mannes zu blasen und nun hatte sie ihm ja nur seinen Wunsch erfüllt. Also öffnete er wieder seinen Mund und fing an den fremden Schwanz zu lutschen. Er gab sich richtig mühe spielte mit der Zunge an der Eichel herum, leckte die ganze Länge des Schaftes und zwischendurch versuchte er sogar den ganzen Schwanz in sich aufzunehmen. Er schaffte aber nur knapp zwei Drittel bevor sein Würgereflex einsetzte. So blies er den Schwanz des fremden für eine ganze Weile bis seine Herrin ihn brutal aus Bett schubste und befahl „so jetzt will ich geleckt werden“. Sie legte sich hin und er musste sich zwischen ihren Beinen hinknien. Sofort beugte er sich runter und fing an ihre Spalte zu lecken wie sie es gerne hatte, ganz langsam vom Damm bis zum Kitzler immer wieder rauf und runter. Minuten lang schleckte er ihre Fotze und sie stöhnte wolllustig dabei. Dabei vergass er beinahe den Fremden im Zimmer bis er Plötzlich seine Hände an seinem Hintern spürte. Er massierte ihm die Arschbacken und spreizte sie auseinander. Dann fühlte er wie der Fremde seine Eichel an seiner Rosette rieb, sie war hart und feucht und obwohl er wusste was jetzt kommen würde war er überrascht als der Unbekannte plötzlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Arschloch rammte. Er machte eine kurze Pause und ...
    fing dann an ihn brutal zu ficken. Rein und raus rein und raus, offensichtlich war er ein standhafter Stecher den so ging es bestimmt über zehn Minuten. Nach einer Weile übernahm er sogar den Rhythmus des Fremden und drückte ihm den Arsch entgegen. Es war viel schöner von einen richtigen Schwanz gefickt zu werden als von dem harten Umschnalldildo seiner Herrin und fast hatte er einen Orgasmus ohne dass jemand sein Glied berührt hatte. Doch kurz bevor er kam hörte der fremde Mann auf und zog sich zurück. Er hatte keine Zeit dies zu bedauern den seine Herrin drückte sein Gesicht fest auf Ihre Fotze und stöhnte immer lauter dabei. Kurz darauf kam sie mit einem kurzen Schrei und ein Schwall Mösensaft. Nach dem sie sich kurz erholt hatte stiess sie ihn von sich und sagte „so jetzt will ich sehen wie du ihn zum Höhepunkt bläst.“ Sie führte in immer noch auf den Knien zum Fussende des Bettes und dirigiere seinen Mund zum Steifen Schwanz des unbekannten. Zuerst vorsichtig leckte er an der Eichel den er befürchtete sie würde etwas unangenehm riechen aber offensichtlich hatte er seine Rosette gut gewaschen so das er nur den leicht salzigen Geschmack des Precums schmeckte. Hemmungslos saugte er an dem Rohr, fuhr zwischendurch mit der Zunge über die volle Länge des Prachtstücks und leckte sogar an den Eiern. Seine Herrin machte sich in der Zwischenzeit daran ihn von dem Keuschheitsgürtel zu befreien , kaum hatte sie ihn von dem Peniskäfig befreit erreichte sein Schwanz die volle Grösse ...