1. eine Phantasie


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,

    Sie hatte ihm per WhatsApp genaue Anweisungen geschickt. Da stand: Mein Sklave erwarte dich heute Abend im Bett vorzufinden, frisch geduscht, rasiert und Keuschheitsgürtel angelegt. Im Schlafzimmer habe ich dir Kleider bereit gelegt die du anziehen wirst. Die Kinder waren beide bei Freunden so das einer ungestörten Liebesnacht nichts im Wege stand. Ungeduldig schaute er immer wieder auf die Uhr und konnte es kaum erwarten endlich Feierabend war. Punkt 17:30 stempelte er aus und machte sich auf den Heimweg. Zuhause angekommen schlüpfte er aus seinen Schuhen hängte die Jacke auf und eilte ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schön ordentlich ein Paar schwarze Nylons, ein passender Hüfthalter, ein sexy Slip, eine Augenbinde und ein BH. Schon bei dem Gedanken was in heute Abend erwarten könnte bekam er einen Steifen. Er zog sich aus und stellte sich unter die Dusche und wusch sich erstmal gründlich, dabei vergass er nicht seine Rosette zwei dreimal zu spülen den er hoffte auf eine geile Straponsession. Nach dem er sich sorgfältig das Gesicht und die Scham rasiert hatte trocknete er sich ab und ging zurück ins Schlafgemach. Als erstes legte er den Keuschheitsgürtel an solange sein Schwanz nicht zu steif war. Dann schlüpfte er in die Nylons legte den Strapsgurt an und befestigte die Stümpfe sorgfältig daran. Als er den Slip und den BH anhatte legte er noch die Augenbinde um und legte sich wie befohlen aufs Bett. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich das Öffnen der ...
    Haustür hörte und seine geliebte Herrin nach Hause kam. Er war etwas verwundert weil er glaubte, die Schritte von zwei Personen zu vernehmen. Er hörte ein Geraschel von unten dann Schritte auf der Treppe, das Rauschen der Dusche und endlich wie sie ins Schlafzimmer trat. „ich sehe du hast alle meine Anweisungen befolgt , dafür hast du dir eine Belohnung verdient“ mit diesen Worten strich sie über seine Brust und sein Gesicht, rieb dann ihren rechten Zeigfinger an Ihre feuchte Muschi und steckte ihn in seinen Mund. Gierig schleckte er ihren herrlichen Saft vom Finger und stöhnte leise dabei. Noch zweimal wiederholte sie dieses Spiel und befahl ihm sich auf die Bettkante zu setzen. „Meine kleine Sissi ich habe dir eine Überraschung mittgebracht“. Mit diesen Worten packte sie ihn am Genick und drückte sein Gesicht in ihren Schoss. Er liebte ihren Duft und versuchte sofort mit der Zunge ein wenig von ihrem Nektar zu naschen. Doch sie stiess ihn weg und schlug ihn leicht mit ihrer flachen Hand auf die Wange. „habe ich gesagt du sollst deine dreckige Zunge in meine Muschi schieben“? „nein Herrin“ sagte er kleinlaut und senkte demütig den Kopf. „also komm her und öffne deinen Mund „ Er tat wie ihm befohlen, beugte sich leicht vor und öffnete seinen Mund. Etwas Warmes und weiches berührte seine Lippen und er brauchte eine Weile bis er realisierte das dies ein richtiger Schwanz war. Im ersten Moment war es wie ein Reflex und er zuckte zurück und hätte beinahe gespuckt. Doch sofort packte ...
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