1. Nach dreißig Jahren


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Bisexuell,

    aber noch mehr dafür, dass ich meinte, was ich sagte. Vor allem, weil ich Matthias nur zu gut kannte und wusste, dass vielleicht meine Ehe und meine Karriere auf dem Spiel standen. Meinem kostspieligen Aufzug war mein beträchtlicher sozialer Aufstieg anzusehen, und ich glaube, der zusätzliche Triumph trieb ihm umso schneller den Saft aus den Eiern. Deftige Spermaschlieren platschten in meinen Mund. Ich schluckte die warme, schmierige Soße und leckte sein Glied ab, bis er seinen Schlauch zurück in seine Hose stopfte. Zitternd erhob ich mich. "Du hast doch garantiert 'ne Visitenkarte." Ich nickte und gab ihm eine. Er steckte sie ein und ging. Ich setzte meinen Weg in die andere Richtung fort. Ich war noch keine zehn Schritte gelaufen, als er nach mir rief. Ich wandte mich um. "Komm noch mal her" befahl er und stellte sich wieder in die Garagendurchfahrt. Ich kam hinterher. Sein Schwanz hing aus der Hose. "Bevor ich mich mit 'ner vollen Blase abschlepp'..." meinte er spöttisch und schlenkerte sein Glied. Ich verstand und ging vor ihm runter. Konsterniert, aber folgsam hielt ich meinen Mund weit auf. Es dauerte. Geduldig darauf zu warten, besudelt zu werden, mich widerspruchslos dafür bereitzuhalten, war bereits entwürdigend genug. Nach einer Weile prasselte ein kräftiger Strahl Pisse aus seiner Harnröhre in ...
    meinen Mund. Ich schluckte eifrig die warme, stinkende Brühe, ohne verhindern zu können, dass Urin auf meine Kleidung troff. Innerhalb weniger Minuten hatte Matthias aus einem erfolgreichen, respektierten Kaufmann und guten Ehemann eine billige Toilette gemacht. Ich fühlte mich völlig wertlos, doch meine Eier klopften. "Was wohl deine Frau hierzu sagen würde" kommentierte er boshaft. Ich trank weiter seine ekelhafte Brunze. Meine kriecherische Kapitulation härtete ihm den Pimmel noch beim Pissen. Kaum ebbte die gelbe Flut ab, quetschte er seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Wieder lutschte und wichste ich angestrengt seine Samenspritze. In meiner Hose platzte mir fast der Schwanz. Ich war so geil wie noch nie. Erniedrigt und blamiert, aber geiler als je zuvor. Ab und an sah ich ergeben zu ihm auf, um zu sehen, ob er zufrieden war mit meinen Bemühungen. Seine Miene mischte Geilheit mit verächtlicher Genugtuung. Ich stöhnte und keuchte, während mein Mund über seinen Penis glitt. Ein zweites Mal in dieser unseligen Viertelstunde pumpte ich mir aus seinem Hahn den Saft in meinen Mund und schluckte die Sahne. Ich blickte zu ihm hoch. "Ganz der frühere Depp" lachte er, drehte sich um und ging. Mit dem Geschmack seiner Pisse und seines Spermas im Mund stand ich auf und trottete in meinem versauten Anzug zum Büro.
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