1. Nach dreißig Jahren


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Bisexuell,

    Nach dreißig Jahren traf ich ihn wieder. Er erkannte mich sofort. Ich hatte gehofft, er wäre endgültig aus meinem Leben verschwunden. Natürlich war mir unsere unerwartete Begegnung ausgesprochen peinlich. Unbeeindruckt registrierte er meinen teuren Anzug, die Seidenkrawatte, Rolex und Ehering. So direkt und unverfroren wie schon vor drei Dekaden kam er nach ein paar Sätzen des üblichen, bemühten Blablas in einer solchen Situation auf das naheliegende Thema zu sprechen. "Und, immer noch so schwanzgeil wie früher?" fragte er mich ungeniert. Ich fühlte mich gleich noch schlechter. - Damals. Bei ihm war es eindeutig Mangel an besserer Gelegenheit. Sein Dauerständer und permanenter Samenüberdruck folgten der Devise: Hauptsache, besser als Wichsen. Er war dreist, rigoros und anspruchslos genug, entsprechend zu handeln, und hatte leichtes Spiel mit mir und meinem geringen Selbstwertgefühl. Lieber irgendein sexuelles Interesse an mir als gar keines. Und da war noch dieses Riesenteil. - "Ich bin seit über 25 Jahren verheiratet" entgegnete ich. "Soll das eine Antwort sein?" erwiderte er grinsend, "ich hab' auch 'ne Alte daheim." "Ich bin meiner Frau treu, seit ich sie kenne" erklärte ich. Und ich hatte nicht vor, das zu ändern. "Das können wir ja leicht checken" lachte er überlegen. Er sah sich um. Offenbar kein Passant in Sicht, denn er nahm meine Hand und drückte sie in seinen Schritt. "Bitte, Matthias, mach das nicht" bat ich ihn hilflos, während meine Finger fassungslos die Größe ...
    der Beule in seiner Hose prüften. Wie konnte er immer noch ständig geil und hart sein, wie auf Abruf? Anstelle einer Antwort nestelte er feixend auf offener Straße sein Ding aus Unterhose und Jeans. So imposant wie in meiner Erinnerung, abnormal dick und satte zwanzig Zentimeter lang, ragte die geschwollene Latte hervor und zeigte herausfordernd auf mich. "Schauen wir doch mal, was dir fünfundzwanzig Jahre Ehe wert sind" sagte er fröhlich und drängte mich in eine offen stehende Garagendurchfahrt. "Bitte, ich, bitte Matthias, bitte, ich, ich...ich..." stammelte ich. Er schaute mich belustigt an, so sicher schien er sich seiner Sache zu sein, und tatsächlich ging ich vor ihm runter in die Hocke. Wie vor dreißig Jahren bestaunte ich fast ehrfürchtig seinen Apparat. Ich legte beide Hände um den prallen Schaft, stülpte die Lippen über die monströse Eichel und wichste und lutschte und saugte, als gäbe es keinen Morgen. Mein Schwanz wölbte meinen Hosenstall. Matthias lachte dreckig. "War doch klar. Dein Arsch gehört immer noch mir." Immer heftiger bearbeitete ich sein Rohr, und mit dem fetten Schwanz in meinem Mund war ich kaum zu verstehen, als ich stöhnte: "Ja Matthias, ja, ja Matthias, ich, ich gehör deinem Schwanz, ich, ich, ich, Gott, ich bin so geil auf deinen großen Schwanz, ja Matthias. Matthias ja, ich gehör deinem Schwanz, der ist so groß, Gott,ist der groß, Gott, dein Schwanz ist so groß..." Ich schämte mich in Grund und Boden und verachtete mich selbst für jede Silbe, ...
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