1. Die Milchstute Teil 02


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: BDSM,

    mir grundsätzlich und ausdrücklichst verboten, fehlverhalten wird bestraft. 7. Sauberkeit hat erste Priorität. Ich habe mich mindestens zweimal täglich ausgiebig zu waschen. Jegliche Anzeichen einer Krankheit sind unverzüglich zu melden. 8. Schminken ist mir verboten, sofern nicht ausdrücklich von meiner Tante gefordert. 9. Engere persönliche Kontakte zu meinen Eltern, Bekannten, Freunden sowie allen anderen die mich kennen, ist mir ab sofort strengstens verboten. Und wenn nötig nur unter direkter Kontrolle meiner Tante 10. Meine Tante bestimmt alles, was ich zu machen habe. Ich habe grundsätzlich nur zu gehorchen und dann zu reden, wenn ich gefragt werde. 11. Ich habe meine Tante ab sofort nur noch mit Herrin anzureden! 12. Meine Tante/Herrin hat das Recht mich entsprechend zu kennzeichnen sprich Piercings und Tatoos anbringen zu lassen. Welche mich als ihr Eigentum identifizieren. 13. In meiner Kleidung sind in Zukunft Slips und BHs absolut verboten. In Zukunft werde ich nur noch die Kleidung tragen die ich von meiner Herrin bekomme. 14. Meiner Herrin zu Widersprechen ist strengstens verboten. 15. Meine Herrin hat das Recht mich unter besonderen Umständen auch zu veräußern. 16. Ich verzichte AUSDRÜCKLICH auf die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Ob verhütet wird oder nicht entscheidet allein mein Besitzer!! "Im Falle einer Schwangerschaft trage ich den Bastard aus und übergebe ihn nach der Geburt an ein Heim."! Bei diesem letzten Satz mußte ich schlucken, hatte ich da richtig ...
    gehört;"keine Pille, Schwanger, Austragen, Geburt?! Und das mit kaum Achtzehn jahren. Ich mußte mich evtl. wegen einer Laune meiner Tante von irgendeinem Stecher schwängern lassen"! Jetzt aber bist du endlich soweit, das ich mit dir den nächsten Schritt deiner Erziehung anfangen kann" Ich war mittlerweile von meiner Tante schon so gebrochen worden das ich Sie und ihren Lover alle Dingen machen ließ, Sie würden schon wissen warum. Jetzt, da du mein Eigentum bist, werde ich meinen Besitz auch als solchen kennzeichnen, Sklavin". Ich überlegte, was wohl jetzt auf mich zukommen würde. Aber sogleich dirigierte mich der lover auf einem Tisch wo Er mich festband und ich einen Knebel in den Mund gesteckt bekam. Dann entfernte der Lover mein Oberteil und streifte mir den Minirock herunter, nackt lag ich jetzt auf einem Tisch in dem Frühstücksraum. "Ich werde dich nicht betäuben, Sklavin, du sollst den Moment spüren, wenn du in meinen Besitz übergehst!." Sagte meine Tante genüsslich. Ich war verloren, war nur noch ein fühlendes Stück Fleisch, ich war jetzt ihr Eigentum geworden. Nachdem der Lover sich einen Stuhl zwischen meine Beine gestellt hatte, holte er sich sein Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit.Ich schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Ich versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Hilflos musste ich es geschehen lassen. Es schmerzte leicht und dauerte eine gute ¼ Stunde ehe Er fertig war und ich sah was Er gemacht hatte. ...
«12...456...19»