1. Die Milchstute Teil 02


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: BDSM,

    für ein Jahr zum kauf angeboten. Seine ihn versteigernde Herrin, stand die ganze Zeit neben ihm und streichelte scheinbar beruhigend seine Wangen. Der Preis schnellte in kürzester Zeit auf knappe 35.000 € hoch und ehe der Auktionator den Hammer zum 3-mal runtersausen lassen konnte schrie ein Mann aus der Menge 50.000 €. Die Menge raunte auf und der Auktionator zählte jetzt sehr schnell und rumms zum dritten war der junge Mann für 150.000 € an diesen Mann verkauft. Ängstlich beobachtete der junge Mann wie sein Käufer zum Auktionator ging um ihn zu bezahlen. Als der Mann bezahlt hatte hielt der Auktionator ihm das Mikrophon hin und fragte was er den mit seinem Erwerb nun machen würde. Worauf dieser Mann mit einer bitter süßen Stimme antwortete: „Der Kleine wird einer sehr schöne Erweiterung für mein Schwulen Bordell sein. Des Weiteren werde ich mit ihm auch ein paar schöne Schwule Pornos drehen! Denn heutzutage findet unsereins nur sehr schwer so schöne neue und unverbrauchte männliche Huren und Darsteller." Als der junge Mann das gehört hatte schrie er wie am Spieß „Nein Herrin Nein, das war nicht ausgemacht! Herrin bitte, sie könne mich doch nicht diesem Schwulen da überlassen!?" Doch seine Herrin ließ ihn einfach stehen und nahm freudig das Geld des Mannes in Empfang. Wieder erfolgte eine kurze Pause und der ...
    sich sträubende und wehrende junge Mann wurde aus der Halle gebracht. Schade dachte ich mir so, den hat es böse erwischt. Und wenn ich an mein erstes Mal Analverkehr dachte tat mit der junge Mann leid. Nach der der Pause kam jetzt ein junges und doch stark kräftig gebautes Mädel unter den Hammer. Ihr Herr musste aus beruflichen Gründen für 2 Jahre ins Ausland weshalb sie jetzt hier und heute auch für 2 Jahre versteigert wurde. Die Menge raunte auf als sie den Zeitraum von 2 Jahren hörte. Normalerweise war es hier nur üblich bis zu einem Jahr zu versteigern. Jedenfalls erklärte es so der Auktionator. Auch hier war nach relativ kurzer Zeit eine enorme Summe erzielt. Und auch erst jetzt bekam ich mit das es auch Bieter gab die das ganze Spektakel im Internet verfolgten um dann von dort aus unerkannter weise ihr Gebot abzugeben. Zum Schluss ging das Pummelchen für sage und schreibe 220.000 € weg. Irgendein reicher perverser Sack der unbekannt bleiben wollte hatte anonym aus dem Internet mitgeboten. Ohne auch nur eine Notiz davon zu nehmen ließ sich das Pummelchen aus der Halle führen. Der Auktionator verkündete nun eine etwas längere Pause, da hier in der Halle etwas umgebaut werden müsste bevor es zu dem heutigem High Light käme. Die anwesenden Gäste würden neben an zu einem Imbiss erwartet.Fortsetzung folgt...
«12...16171819»