1. Die Milchstute Teil 02


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: BDSM,

    mein Gepäck im Abteil verstaut hatten, standen alle noch mal solange vor dem Zug bis er los fuhr. Wenn meine Eltern gewusst hätten auf was für eine Reise ich mich begab, hätten sie mich nie und nimmer losfahren lassen. Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und meine Eltern, meine Tante und ihr Lover winkten mir so lange zu bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Dann fuhren die vier wieder in das Hotel meiner Tante zurück um dort gemeinsam zu Abend zu essen, bevor meine Eltern dann wieder zu sich nach Hause fahren würden. Ich lehnte mich in meinem Abteil zurück und rückte mir die Jeanshose zurecht. Mensch war das ungewohnt wieder mal so eine Hose zu tragen. Dann starrte ich zum Fenster hinaus und fing an zu träumen. Nach kurzer Zeit klingelte plötzlich mein Handy und riss mich unsanft aus meinen Tagträumen. Ich erkannte auf dem Display die Nummer die mir meine Tante genannt hatte und meldete mich wie ausgemacht „Hallo, ja der Zug ist abgefahren." Das war das verabredete Zeichen! Dann vernahm ich die Stimme des Auktionators. "Na bestens, am nächsten Bahnhof, wo der Zug hält steigst du wieder aus! Weitere Anweisungen findest du in einem Umschlag in deinem Rucksack!" piep... piep... piep... und schon hatte er aufgelegt. Das war's, schon seit Tagen hatte ich ein sonderbares Gefühl im Bauch, wie würde die Auktion verlaufen? Wie viele Bieter würden anwesend sein? Was wird mit mir nach der Auktion passieren? Und warum diese Geheimniskrämerei? Meine Tante und auch ihr Lover wussten ...
    über alles bescheid, und doch unterrichtete sie mich nicht darüber. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Aber nun gab es kein Zurück mehr, auch wenn ich einen Moment lang daran dachte. In meinem Rucksack fand ich wenig überrascht wieder einen viel zu kleinen und auch wieder verdammt kurzen Latex Minirock. Sowie ein schulterfreies Top ebenfalls aus rotem Latex und ein paar feuerroten Sandaletten mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen. Und ganz am Boden meines Rucksackes lag neben einem neuen Handy auch der Umschlag. Mit zittrigen Händen öffnete ich den Umschlag und las. „Hallo Sklavin, jetzt hier in dem Zugabteil, wirst du die Sachen die du in deinem Rucksack vorgefunden hast anziehen. Deinen Slip und deinen BH lässt du gefälligst wieder aus! Denn so etwas brauchst du ab sofort wieder nicht mehr. Du schaltest jetzt sofort das neue Handy an die PIN ist die gleich wie in deinem alten Handy. Ich weiß nicht warum, aber wie betäubt tat ich das was auf dem Zettel geschrieben stand. Ich nahm das andere Handy und schaltete es ein. Kaum hatte ich es eingeschaltet da klingelte es auch schon und es meldete sich wieder die Stimme des Auktionators zu Wort „Sehr gut, da bist du ja wieder!" mit zittriger Stimme antwortete Ich „Ja, ich bin da." „Sehr gut, jetzt öffne das Fenster von deinem Abteil und schmeiß dein altes Handy aus dem Fenster." Ich tat wie mir gesagt wurde. Mir tat es um mein altes Handy leid. „Sehr schön, du packst dann wenn du Dich umgezogen hast, deine alten Sachen in deinen ...
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