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Die Milchstute Teil 02
Datum: 23.02.2017, Kategorien: BDSM,
etwas schockiert, so verbal hatte sich er mir gegenüber noch nie ausgedrückt, aber die Kugeln in mir fingen auch gleich an das irrige zu tun und mich zu erregen. Der Abend wurde sehr lang und die Liebeskugeln in mir rieben hin und her, so das ich wiederum nach kurzer Zeit schon so richtig gefallen an den Kugeln fand. Während ich so bestückt hinter der Bar stand und einen grinsenden Kunden nach dem anderen bediente, bekam ich wieder und wieder einen Orgasmus. Der Lover meiner Tante genoss dieses Spiel regelrecht und hetzte mich natürlich immer wieder hinter der Bar hin und her. Wie im Rausch stand ich hinter der Bar. Mittlerweile hatte sich vom vielen hin und her laufen, auf meiner Haut eine leichte Schweißschicht gebildet. Dadurch fing jetzt mein Latexrock an höher und höher zu rutschen. Immer dann, wenn ich den Rock wieder etwas runter ziehen wollte, bekam ich von ihm einen Schlag auf meine Hände und er sagte dabei nur „Deine Hände bleiben da weg, egal was passiert ist das klar!" Ich nickte. Schließlich war der Rock dann soweit hoch gerutscht das er den letzten Rest richtig hoch schnurrte und sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte schnürte. Nun konnte ein jeder meinen Hintern und meine nackte mit piercings behangene Votze sehen. Im gleichen Augenblick ergriff er den Reißverschluss meines schulterfreien Tops und öffnete diesen sehr schnell. Jetzt stand ich nicht nur unten, sondern auch oben ohne, hinter der Bar. Alle Anwesenden grölten und johlten, gleichzeitig hielt Er ... triumphierend mein Latextop in die Höhe. Noch nie in meinem Leben wurde ich so gedemütigt. Heulend wollte ich wegrennen doch der Lover meiner Tante hielt mich fest und sagte nur „Reiß dich zusammen!" Still blieb ich hinter der Bar stehen während er zu den Anwesenden Männern rief „So verehrte Gäste heute Abend wird hier mit einem Augenschmaus für Sie bedient, genießen Sie den Anblick." Ab da musste ich auch die Tische mitbedienen, welche bis dato der Lover meiner Tante versorgte. Wenn ich dann an den Tischen stand, fingen einige Männer auch sofort an zu betatschen. Der Lover meiner Tante lachte nur die ganze Zeit dabei und deutete mir an mich ja nicht dagegen zu wehren. Gehorsam ließ ich das alles über mich ergehen und als ich dann später von den Gästen sehr üppige Trinkgelder bekam, fand ich sogar gefallen daran. Denn es lohnte sich ja für mich. Und so folgten noch mehrere Abende wo ich an der Bar mit besonderem Augenschmaus die Gäste bediente. Die Auktion 3 Monaten war ich nun schon die Sklavin meiner Tante und hatte meinen Spaß dabei. Aber ohne dass ich es bemerkt hatte, hatten die beiden mich ihnen gegenüber doch sehr hörig gemacht und mich in eine sexbesessene Fickstute geformt. Alles was sie mir befahlen machte ich ohne dass ich darüber nachdachte. Ich bemerkte deshalb auch nicht dass die Finanzielle Lage des Hotels aufgrund der anhaltenden Konjunkturflaute mehr als schlecht war. Selbst durch den nicht unerheblichen Erlösden meine Tante mit mir verdiente, wenn sie mich ...