1. Ferien in Frankreich


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verbleibt dort eine Weile, während der meine Freundin die Lage peilt. Offenbar ist die Luft relativ rein und so begibt sie sich mit den Fingern unter die Hose und liegt sie auf ihre Muschi. So ein Luder! Langsam fährt sie mit einem Finger ihren Spalt auf und ab und wirft dabei ihren Kopf nach hinten, als wäre sie bereits auf dem Trip. Mit der anderen Hand greift sie an ihre Brust und beginnt diese auch noch leicht zu kneten. Die Show ist toll -- so toll, dass sich in meiner Hose etwas regt. Und da ich immer noch keine Unterhose trage, ist bald einmal eine Ausbuchtung zu sehen. Das war ja wohl auch die Absicht von meinem Luder, denn sie nickt mir jetzt mit einem eindeutigen Blick auf meinen wachsenden Schwanz zu. Zwei 14- oder 15-jährige Mädchen kommen von links auf mich zu, und ich weiss im Moment nicht, was ich machen soll, denn so im Profil zeichnet sich mein kleiner Freund in der Hose wohl noch deutlicher ab. Ich glaube, dass die beiden jetzt schon aufgeregt tuscheln. Gehen sie sogar etwas langsamer, oder täusche ich mich? Sicher wissen die beiden jetzt Bescheid, denn sie können meine Freundin sehen, die allerdings jetzt die Hand aus der Hose genommen hat. Hinter mir setzt ein leises Kichern ein und die mit den schwarzen Haaren sagt so etwas wie „Olala". Ich glaube aber nicht, dass ich mich täusche, denn die beiden drehen sich nach ein paar Schritten um und vor allem die schwarzhaarige blickt ungeniert auf meine Hüfte. Ich winke ihr wohl etwas unsicher zu, denn jetzt ...
    beginnt auch Petra zu kichern. Aber ganz cool winken die beiden zurück und gehen ihren Weg weiter, aber rückwärts. Habe ich da soeben jemandem wilde Träume in der kommenden Nacht verschafft? Unsere Nacht auf jeden Fall war alles andere als aufregend. Kurz nach dem Intermezzo mit den Teenies sind wir dann auf unserer komfortablen Luftmatratze eingeschlafen. Am Morgen danach stehen wir nicht allzu früh auf. Immer noch steckt uns die Fahrt aus der Schweiz in den Muskeln. Wir ziehen uns schon die Badesachen und noch je ein Leibchen an, da wir möglichst schnell zum Meer wollen. Petra nimmt ihr grau-gelbes Bikini, das ich ihr zum Geburtstag vor 10 Tagen geschenkt habe. Ich habe es aus dem Internet bestellt, es ist zwar ziemlich eng und knapp geschnitten, aber Petra kann das allemal tragen. Was sie aber nicht weiss ist, dass dieser Bikini durchsichtig wird, sobald es nass ist. Ich bin ja mal gespannt. Aber zuerst meldet sich der Hunger. Wir gehen zusammen zum Laden des Campingplatzes und sehen uns erst mal um. Wir entscheiden uns zur Feier des Tages für Croissants, obwohl ich die französischen Baguette ganz toll finde. Das allernötigste für den Tag, genug zu trinken und wir können zurück zum Zelt, wo wir den Vorrat in unserem Kühlschrank verstauen. Das ist der einzige Luxus den wir uns gönnen: Einen Kühlschrank, den man am elektrischen Netz des Campingplatzes anschliessen kann. Zur Sicherheit packe ich noch den zweiten Bikini von Petra ein, man weiss ja nie. Und dann geht ab zum Meer. ...
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