1. Ferien in Frankreich


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Zunge. Ich gebe nach und ein heisses Gefecht zwischen unseren Zungen findet statt. Nach einer erholsamen Pause Zieht Petra ihr bauchfreies Trägerleibchen an und lässt neckisch die eine Brust noch in der Freiheit. Ich passe gut auf, dass sie keinen Slip anzieht und kontrolliere das mit dem Zeigfinger, indem ich unter den Spickel der kurzen Jeans fahre. Ich hole mir einen nassen Finger, also trägt sie das, was ich will, nämlich nichts. Wir bestimmen, dass für heute nur noch je zwei Kleidungsstücke getragen werden dürfen. Sie erfüllt die Bedingungen eindeutig. Da sie seit dem Frühling etwas abgenommen hat, füllen ihre Beine die entsprechenden Öffnungen nicht mehr ganz aus. Das hat zur Folge dass ich je nach Bewegung und Sichtwinkel einen kurzen Blick auf ihre Schamlippen werfen kann. Ich ziehe ebenfalls keinen Slip an, dafür die bereitgelegten Shorts und ein Muscle-shirt. Nach einem Schluck Eistee und einem Bissen von einem Sandwich fahren wir weiter gegen Westen. Nach endlosen Kilometern in einem überhitzten Auto erreichen wir endlich den Atlantik. Petra sieht ihn als erstes und hat gemäss unseren Abmachungen einen Wunsch frei. Wir sind jetzt kurz nach Royan und unser Ziel ist die Cote Sauvage bei La Palmyre. Da der „Quartorze Juillet" noch nicht gewesen ist, hoffen wir auch am Abend noch auf einen Platz im Camping direkt am Leuchtturm. Und wir haben Glück, beginnen sofort mit dem Aufstellen unseres Zeltes. Es ist nicht besonders gross, ich kann ganz knapp stehen, aber es würde ...
    gut für drei Personen reichen. Nachdem auch das Vorzelt eingerichtet ist gönnen wir uns eine Pause und trinken ein kühles Bier. Erst jetzt wird mir bewusst, dass das Herumkriechen am Boden und das sich Bücken von Petra wohl dem einen oder anderen Nachbarn etwas offenbart hat. Sie trägt ja immer noch ihre ausgefranste Jeanshose, die zwischen den Beinen einen nicht dehnbaren Steg von kaum einem Zentimeter Breite hat. Und darunter die nackte Muschi! Jetzt sitzt sie mit leicht gespreizten Beinen lässig und relaxed auf dem Campingstuhl mit Blickrichtung auf den vorbeiführenden Weg, auf welchem ein reges Kommen und Gehen herrscht. Als ich sie auf die mögliche Einsicht bei ihr hinweise, grinst sie mich einfach an, zwinkert mit einem Auge und spreizt ihre Beine noch etwas mehr. Sie war sich also ihrer Situation voll bewusst, das ist ein ganz neuer Aspekt an meiner Freundin. Als Blondine hat sie eine relativ dunkle Haut, die zudem keine weissen Streifen aufweist, dass sie zu Hause auf dem Balkon eigentlich nur textilfrei sonnt. Da es zudem jetzt zu eindunkeln beginnt, hoffe ich, dass unser Ruf auf dem Platz noch nicht ruiniert ist. Ich stehe auf und begebe mich zum drei Meter entfernten Weg, um selbst einen Augenschein zu nehmen. Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter, und tatsächlich, ich habe einen tollen Blick auf ihre Muschi. Die Schamlippen zeichnen sich doch noch etwas dunkler ab. Als sei das nicht genug wandert die rechte Hand von Petra langsam nach unten zu ihrem Schoss und ...
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