1. Hanna


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    gingen nach draussen. Der Wind war mittlerweile frischer geworden und da meine Jacke noch immer im Auto lag, fröstelte es mich ein wenig. Hanna bemerkte es, schmiegte sich an mich und legte beide Arme um meinen Rücken. Sie sah mit diesen wunderschönen Augen zu mir hoch und mir wurde warm. Ich legte meine Hände an ihre Taille und zog sie an mich. Ihr Körper fühlte sich fest an. Ihre warmen, weichen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper. Ich weiß nicht wie es passierte, aber plötzlich küssten wir uns vorsichtig. Sie duftete herrlich und ihre weichen Lippen fühlten sich toll an. Die ersten Küsse waren noch vorsichtig auf die Lippen. Doch ich konnte nicht anders und bewegte vorsichtig meine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte es. Ich schmeckte ihren Speichel und genoss ihren Atem. Ich spürte wie mein Schritt pochte und anschwoll. Sie merkte es auch, denn sie grinste mich frech an als sie ihren Oberschenkel an meiner Beule rieb und in mein Ohr flüsterte, dass sie es mag wie ich auf sie reagiere. Ich zog sie fest an mich ran und meine Hände glitten unter ihren Pullover. Nachdem ich ihr Hemdchen aus der Hose gezogen hatte, spürte ich die stramme, warme Haut von ihrem Rücken. Eine Hand glitt in ihre Hose, unter ihre Panties und knetete ihre weichen Pobacken. Sie presste ihr Becken an meinen Schritt. Die Tatsache dass ich mittlerweile dringend pinkeln musste, machte die Sache nur noch intensiver. Ich spürte wie mein Schwanz pumpend anschwoll und Lusttropfen in meine Unterhose ...
    tropften. Dieses Stechen der gefüllten Blase und diese fordernden Berührungen meiner primären erogenen Zone vermischten sich zu einem sehr geilen aber auch anstrengenden Gefühl. Ich war hin und her gerissen. Soll ich eine Pinkelpause einlegen und Gefahr laufen, alles zu beenden? Hanna kam mir zuvor. Sie schob mich plötzlich in eine etwas dunklere Ecke auf dem Parkplatz. Verlegen und mit süßem Augenaufschlag sagt sie:&#034 Ich will jetzt nichts kaputt machen, aber ich muss dringend Pippi. Pass mal auf das keiner zuschaut!&#034 Ich war erleichtert, wenn sie das kann, kann ich es auch. Ich gab ihr zu verstehen, dass auch ich dringend musste. Wir verdrückten uns in eine stille Ecke. Sie hatte Mühe die enge Lederhose herunter zu streifen und somit half ich ihr. Dabei mussten wir wie zwei Teenager gackern. Sie schob Hose und Panties in die Kniekehlen und hockte sich vor mich hin. Das fahle Licht der Parkplatzbeleuchtung und die Scheinwerferkegel vorbeifahrender Autos beleuchtete ihren Schritt. Im halbdunkeln konnte ich einen kleinen, ungefähr 3 cm breiten, dunklen, kurz getrimmten Streifen Haare erkennen. Ihre reifen Schamlippen waren blank und hingen gut sichtbar heraus. Sie griff sich in den Schritt und öffnete mit zwei Fingern ihren Schlitz. Ich war elektrisiert und beobachtete gespannt wie sie vor mir auf den Rasen pinkelt. Wie dieser goldene Strahl aus ihr heraussprudelte und im Boden versickerte. Der Anblick war einfach geil und versaut. Dabei knete ich mir unbewusst meine Beule in ...
«1234...7»