1. Kuckuck!


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die Wand. Mach das bloß nicht zu doll! Es piekst! Die Frau fasst fester an und versucht meine Haut vor und zurück zu schieben. Das funktioniert bei mir aber nicht, wenn mein Penis steif ist. Sie ist viel zu gespannt. Es reibt nur am Loch und tut weh. „Au", winsele ich. Ihr Griff wird lockerer. Sie zieht nicht mehr am Schwanz, sondern gleitet wieder über meinen Penis, diesmal bis zur Eichel. Mein Körper zuckt auf meiner Seite bei der Berührung. Sie schnauft leise. Die Frau nimmt meine Eichel in ihre Hand und reibt sie in der Faust. Es reizt, auch wenn ich das nicht möchte. Die Finger ihrer zweiten Hand stupsen gegen meine Hoden. Ich muss sie tun lassen, sie an mir rumspielen lassen. Habe keine andere Möglichkeit. Die begrabbelt mich! Lass sie! Hauptsache sie holt niemanden! Einen Gärtner oder so was! Meine Augen schließen sich. Vielleicht hilft es, wenn du kommst! Das möchte ich lieber nicht! Aber es könnte helfen! Das ist ekelhaft! Ich kann nicht einfach in die Kabine spritzen! So was mache ich nicht! Die Frau wird bestimmt nicht rechtzeitig abdrücken und Klopapier bereit halten! Außerdem, wer weiß, wer das dort auf der anderen Seite ist? Vielleicht kennst du sie ja! Oh, Gott! Hoffentlich nicht! Aber es stimmt. Ich weiß ja nicht mal, wer auf der anderen Seite ist. Vielleicht jemand, den ich gut kenne! Oh, Mist! Obwohl, ne, die Stimmen kamen mir nicht bekannt vor! Ein Hoffnungsschimmer. Ich darf nicht kommen! Du musst kommen! Die Frau spielt an meiner Eichel. Ich merke, wie ...
    es glitschiger wird. Reiz. Die Faust, die Innenfläche der Hand, gleitet wie auf einem Film über sie hinweg. Meine Beine trippeln. Es piekst. Ich werde unruhig. Blut pulsiert im Penis. Die Frau scheint das zu bemerken. Ihre Bewegungen werden schneller. Meine Hoden werden gewogen. Sie schnauft lauter. Ah, Mensch, das ist zu viel! Sie reizt etwas zu sehr, immer auf einer Stelle! Ich kneife meine Augen zusammen und beiße die Zähne fest aufeinander. Ganz leise fiepse ich etwas. Die Frau atmet lauter. Ihre Hand lässt meine Eichel frei und gleitet auf der Oberseite meines Schwanzes rauf und runter. Plötzlich fühle ich etwas Raues auf meiner Schwanzspitze. Klopapier. Sie wischt mir den Penis ab. Hilflos drücke ich meine Stirn sanft gegen die Kabinenwand. Mach hiiin! Dann spüre ich auf einmal Lippen an meinem Penis. Erst ganz behutsam, bis sie sich vollständig um meine Eichel schließen. Himmel! Das die das macht! Schnaufen. Jetzt werde ich kommen! Ich werde auf jeden Fall kommen! Das kann ich nicht aushalten! Dafür bin ich schon zu weit erregt. Dafür bin ich zu schwach. Selbst bei meiner Selbstbefriedigung ist das eine sehr beliebte Vorstellung, wenn eine Frau mir einen bläst. Ich muss das Gute daraus ziehen! Danach wird mein Geschlechtsteil wieder weich! Ich will aber nicht! Ich, ich, ich ... ich spüre es! Oh, Mist! Die nimmt einfach meinen Penis in den Mund, einen fremden Schwanz! Das ist aber auch angenehm! Die Frau lutscht unbeirrt meine Eichel, tastet an meinen Hoden, befingert ...