1. Kuckuck!


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verschwinden. Ob die ältere oder eine der jüngeren weiß ich nicht, da niemand mehr redet. Eine Person muss aber noch im Toilettenraum stehen und ... sonst was tun. Wahrscheinlich gucken! Mist! Rory, du Riesenhorn! Die Spülung geht. Schritte der jüngeren Frau. „Komm mal in die Strümpfe", ruft sie mir zu, klopft kurz gegen meine Kabinentür, so dass ich zusammenzucke und geht weiter. Wasserrauschen vom Waschbecken. Dann wieder Gelächter. Und dann ... Stille. Nichts zu hören. Aber da muss doch noch jemand sein! Ich bin mir ganz sicher, dass nur eine Person vorhin weggegangen ist! Stille. Hä? Ganz langsames leises Türquietschen. Ich wusste es! Was soll denn das? Die Tür wird zugerummst und jemand dreht jetzt den Verschlussknauf herum. O je! Da hat sich jemand neben mir eingeschlossen! Was nun? Was soll das denn? Die dritte Kabine ist doch frei geworden! Stille. „Ähm ...", beginne ich wieder leise zu wimmern, „... tut mir leid." Keine Antwort. Was soll denn das, Mensch? „Tut mir leid", fiepse ich noch mal. „Ich kann ... ähm, bekomme ... äh ... kann ihn nicht mehr ..." Die Klobrille fällt scheppernd auf die Schüssel. Jemand zieht Klopapier von der Rolle und wischt damit über die Brille. Es hört sich so an. Die Frau scheint sich zu setzen. Ängstlich warte ich ab. Jemand atmet. Natürlich eine Frau. Ich warte. Nichts passiert. Will die nicht wenigstens pinkeln? Ich schaue runter auf das Loch. Mein Unterleib drückt sich eng dagegen. Mein Penis ist noch zu dick, so dass ich keine ...
    Möglichkeit habe, ihn zurück zu bekommen. Mittlerweile ist die Stelle, wo meine Genitalien beginnen, leicht gerötet vom Druck gegen den Rand des Lochs. Huch! Etwas hat mich berührt. Ganz sicher! Schon wieder. Fingerspitzen. Was tut die denn? Die Fingerspitzen berühren ganz sachte meinen Penis. Die grabbelt mich an! Sanft streichen sie über mein Geschlechtsteil. O je! So ein Mist! Wenn ich wenigstens wüsste, wer auf der anderen Seite ist? Da kann ja jeder sitzen! Ich schnaufe beunruhigt. Das muss sie einfach hören! Kurz lassen ihre Finger von mir ab. Die kann mich doch nicht angrabbeln! Selbst wenn ich so was tue! Da fragt man doch trotzdem wenigstens! Sie fragt nicht und ich spüre die Finger wieder. Prüfend gleiten sie über meinen Penis bis zur Wand, tauchen ab zu meinen Hodensack und drücken ganz leicht meine kleinen Freunde. Die Hand der Frau greift zärtlich zu. Alle Finger der Hand streichen vorsichtig über meine Hoden. Eigentlich superangenehm, aber nicht in solch einer Lage! Ich würde lieber allein sein! Auf dem Nachhauseweg! Die Frau wagt mehr, ich höre sie wieder atmen, und umschließt mit ihrer Hand mein Geschlechtsteil. Der Handballen drückt dabei noch gegen meinen Sack. Jetzt wartet sie. Die soll loslassen und endlich ihr Geschäft erledigen! Ob ich etwas sagen soll? Meckern? Lieber nicht! In meiner Lage habe ich kein Recht dazu! Ich kann froh sein, wenn ich nicht wirklich Ärger bekomme! Die Hand. Sie wichst. Langsam. Oh, scheiße! Meine Handflächen drücken sich flach gegen ...