1. Erotische Zweisamkeit


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an und du sagst: An viele wunderschöne Dinge, die da wären, ein langes gemütliches Wochenende mit dir zusammen, ohne Stress und Hektik, mit viel Zeit für Kuschel- und Schmusesex. Während du das sagst, ist meine rechte Hand nach vorne gewandert, streicht über deinen Bauch, hin und her, folgt meiner Zunge und richtet sich leicht abwärts. Mein Daumen ist etwas abgespreizt, gleitet durch deine Schamhaare massierend tiefer. Ich berühre leichte deine Klitoris, und ich kann spüren dass sie vor Erregung angeschwollen ist. zwei meiner Finger lasse ich zärtlich in dich eindringen sie streicheln dich. Langsam dehnen sie dein Geschlecht, fahren leicht ein und aus, und massieren deine Schamlippen, die schon leicht geschwollen sind vor Erregung. Ein Stöhnen entrinnt deinen halbgeöffneten Lippen. Ich schau nach oben, zwischen deine Brüste, sehe wie du dir selber durch die Haare fährst und wie deine Augen halb geschlossen sind. Du drehst dich herum und zeigst mir deinen prachtvollen knackigen Po. Ich küsse ihn hingebungsvoll und du setzt dich zu mir. Du lehnst dich an mich. Ich atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste. So sitzen wir fast eine Viertelstunde lang da und genießen die Ruhe und die Nähe des Anderen. Die Wärme des Wassers, dass unsere beiden Körper streichelt. Ich flüstere dir lauter liebe Sachen aber auch kleine Ferkeleien ins Ohr und während ich weiter deine Brüste streichel, merke ich, wie du eine Gänsehaut bekommst. Doch ...
    es ist dir nicht kalt. Du bewegst deinen Körper, lässt ihn auf und ab gleiten. Deine nasse und glitsche Haut reibt so an meiner, dein Po berührt mein Glied. Du spürst wie ich auf deine Reize reagiere, wie sich langsam das Blut in meinem Becken sammelt. Wir trinken zusammen ein Glas Sekt und stehen dann gemeinsam auf. Unsere Blicke fallen automatisch zwischen unsere Körper, mit einem Lächeln nimmst du zur Kenntnis dass deine Massage nicht umsonst war. Mein Glied ist leicht geschwollen, regt sich langsam von meinem Körper ab. Noch einmal fährst du leicht und zärtlich darüber, ziehst die weiche Vorhaut liebevoll zurück. Er zuckt in deiner Hand und ich presse mich an dich. Ich gehe etwas in die Knie und schiebe ihn dir zwischen deine Schenkel. Mit deinen Fingern reibst du zärtlich über meine Eichel. Wir trocknen uns gegenseitig ab, nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zärtlich zu küssen, während unsere Hände immer wieder den Körper des Anderen erforschen und ertasten. Meine Zunge will dich küssen, deine warmen und weichen Lippen endlich spüren. Du nimmst den Sekt und die Gläser und ich nehme dich auf den Arm und trage dich ins Schlafzimmer. Auch hier brennen viele kleine Kerzen und das ganze Bett ist voller Rosenblätter, dazu liegt in der Mitte des Bettes eine wunderschöne langstielige dunkelrote Rose für dich. Da ich dich massieren möchte, legst du dich auf den Bauch. Ich nehme die Bodylotion und verteile sie auf deiner wunderschönen leicht gebräunten Haut. Langsam und jeden ...