1. Erotische Zweisamkeit


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist Samstagabend und du hast beschlossen das Wochenende bei mir zu verbringen. Du klingelst doch es öffnet niemand. Da du einen Haustürschlüssel besitzt , schließt du die Türe auf und öffnest die Türe. Flackerndes Kerzenlicht erwartet dich im Flur, daneben eine Spur aus lauter roten Rosenblättern. Du folgst der Spur nach oben. Oben teilt sich die Spur. Eine Spur führt direkt ins Schlafzimmer , die andere ins Badezimmer. Du folgst der Spur ins Badezimmer. Du öffnest die Türe und siehst uns, das heißt mich und meinen kleinen anhänglichen Freund umgeben von vielen kleinen Kerzen in der Badewanne sitzen. Um uns herum schwimmen viele kleine und große Rosenblätter. Am Rand der Badwanne stehen zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Du kommst auf mich zu, gibst mir einen zärtlichen Kuss und läßt deine Hand ins Wasser gleiten. Nur ganz sacht und wie zur Begrüßung gleiten deine Hände über mein schlaffes Glied. Schon spürst du ein erstes leichtes Zucken, hörst meinen Atem, wie ich die Luft tief einziehe. Es zeigt wie sehr ich mich nach Deinen Berührungen gesehnt habe. Du ziehst dich ganz langsam und genüßlich aus. Meine Augen lassen dich keinen Moment aus den Augen und mit jedem Kleidungsstück, welches fällt, spüre ich mehr und mehr die Erregung in mir aufsteigen. Deine Bluse gleitet über deine Haut. Gibt cm für cm deines Körper frei. Ich sehe wie der Stoff beim Herabfallen über deine Brüste gleitet, sehe den Ansatz deines weißen BH‚s. Ich liebe die Farbe auf deiner leicht gebräunten ...
    Haut. Ein ungemein erotischer Anblick. Auch Dein Rock fällt. Du drehst dich um..zeigst mir den Rücken. Deine Hände öffnen den BH, und schon im großen Spiegel kann ich das Spiel deiner Brüste sehen. Erkenne die dunkeln Vorhöfe um deine Brustwarzen. Du beugst dich nach vorne. Deine Hände greifen an den Saum deines weißen Slips, schieben ihn ganz genüßlich und langsam nach unten. Du weißt dass ich dich beobachte, das meine Augen jede Deiner Bewegungen verfolgen. Und ich sehe wie ganz langsam das zarte rose Fleisch deines Geschlechtes sichtbar wird. Sehe deine Schamlippen zwischen deinen Schenkeln schimmern. Und die leichte Feuchtigkeit zeigt mir, wie sehr auch du dich nach mir gesehnt hast. Du steigst in die Badewanne und bleibst vor mir stehen. Dein Schoss ist genau vor meinen Gesicht. Ich fahre mit meiner Zunge durch die lockigen Häarchen, der einzige Ansatz deiner Schamhaare auf deinem Venushügel, drücke mein Gesicht gegen deinen süssen, sexy Bauch, küsse ihn und umarme dich. Gleichzeitig wandern meine Finger deine Schenkel empor, umfassen deine weichen und doch festen Pobacken. Leichte massiere ich sie, knete sie und ziehe sie leicht auseinander, während meine Zunge um deinen Bauchnabel kreist. Ich mache sie etwas hart, stoße leicht in ihn hinein, kitzel dich etwas. Du spreizt die Beine ein wenig und ich fühle dass du schon feucht bist. Ich frage dich: An was hast du während der Fahrt zu mir gedacht? Du wirfst den Kopf in den Nacken, lachst und deine schönen Augen blitzen mich ...
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