1. Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst...


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Lebenserfahrung, und ich hatte mich ja wirklich nicht besonders klug verhalten, trotzdem wünschte ich als Mann und Partner mehr ernst genommen zu werden. Eines Abends im Bett gestand ich ihr, dass ich sie nicht liebe. Da weinte sie, und wir redeten lange, und ich sagte, dass ich mich selber verachte, weil ich so wenig Liebe empfinde, und wir weinten. Schließlich meinte sie: Dass ich weine, sei doch ein Zeichen, dass ich etwas empfinde, dass es mir nicht egal ist, dass ich sie also in gewisser Weise doch liebe. "Ja, so ist es wohl", sagte ich. Nach einer Weile meinte sie: "Es ist komisch, aber sogar jetzt, nachdem du so schlimme Dinge zu mir gesagt hast, habe ich noch Lust auf dich!" Und Lust hatte ich auch. Also schlossen wir uns wieder in die Arme. Nackt waren wir ohnehin wegen der Hitze. Ihre zarten Berührungen machten mich wieder steif, unsere Geschlechtsteile fanden zueinander, und wir machten schönen, langsamen Versöhnungssex. Das tat gut nach dem vielen Weinen. Es war seltsam, eigentlich war ich im Begriff, mit ihr Schluss zu machen, nichtsdestotrotz steckte ich wieder in diesem Mädchen, das ich nicht liebte. Gerade so als ob nichts gewesen wäre. Und eigentlich war ja beschlossen: Nur noch mit Kondom, aber zur Versöhnung musste es einfach ohne sein. Ich genoss das intensivere Gefühl, wieder ohne Gummi in ihrer Scheide zu stecken, sie lag auf mir und bewegte ihr Becken, es war schön wie immer, körperlich verstanden wir uns immer noch ausgezeichnet. Ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch Kondome hatten. Die Dinger waren teuer hier unten, und mir ging allmählich das Geld aus. Und so hatte ich sie, als mein Urlaub zu Ende ging und ich wieder nach Deutschland musste, wieder mehr als einmal besamt, und ihre Regel war schon etliche Tage her, und es stand wieder in Frage, ob wir schon ein Kind kriegen. :-)
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