1. Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst...


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    stoßen. Auch wenn der Samen schon aus mir herauslief, auch wenn es mir schon gekommen war, fickte ich einfach weiter in ihre besamte Scheide und blieb steif, solange bis sie auch genug hatte. Tagsüber lagen wir am Strand, gingen ins Café, und einmal fuhren unsere Gastgeber mit uns ein Stück die Berge hinauf. Am Sonntag gingen wir in die futuristisch aussehende Kirche des Ortes zur Messe, mir war das wichtig. Ich bekam kurz ein schlechtes Gewissen, als mein Mädchen einmal das Wort "Sünder" fallen ließ. Sünder wollte ich nicht sein, aber ja, wir hatten ja Sex vor der Ehe, das war nach meiner und ihrer Religion Sünde. Sie scherte sich nicht ernsthaft darum. Sie sagte, sie hätten daheim einen Pfarrer gehabt, der immer den jungen Mädchen nachstellte. Nur sie selbst hätte er nie angerührt, weil sie damals mit Brille und schlechter Frisur überhaupt nicht attraktiv aussah. So hatten wir weiter alle Tage morgens und abends Sex, bis sie ihre Regel bekam. Da pausierten wir ein paar Tage. Ihre Regel - sie kam etwas verspätet, aber sie kam. Wir hatten also kein Kind gezeugt. Aber das war purer Zufall. So wie wir es getrieben hatten, hätte es leicht sein können. Wir hatten ungefähr an ihren fruchtbaren Tagen angefangen zu ficken und niemals verhütet. "Eigentlich schade", meinte sie, als wir im Café saßen und darüber sprachen. "Ich hatte mich schon damit angefreundet." Aber dann beschloss sie ganz vernünftig: "Ab jetzt schlafe ich nur noch mit Kondom mit dir." Kinder könnten wir ja ...
    später noch kriegen, wenn unsere Beziehung gefestigt wäre. Zurzeit hatten wir ja beide noch nichts: Keine eigene Wohnung, kein eigenes Einkommen... Gleich am nächsten Tag ging ich in die Apotheke. Mit ein paar Brocken Kroatisch konnte ich schon ordentlich nach Kondomen fragen und bekam eine Packung. Daheim im Ehebett unserer Gastgeber stellten wir fest, dass nur drei Kondome in der Packung waren. "Oh je, nur drei", klagte mein Mädchen, "da wirst du wohl morgen schon wieder in die Apotheke gehen müssen." Das musste ich dann auch. Einmal Sex am Abend, einmal in der Nacht, und einmal am Morgen, da waren die drei Kondome verbraucht, und ich ging wieder in die Apotheke und kaufte gleich fünf Packungen auf Vorrat. Sie fragte mich, wie ich den Sex mit Kondom empfinde. Ich habe weniger Gefühl darin, sagte ich, und es stört ein bisschen die Stimmung, diese Wurstelei, wenn man kurz vorm Sex das Kondom anziehen muss. Das machte aber nicht viel aus. Vielmehr machte mir jetzt etwas anderes Kummer: Mein Mädchen liebte mich. Und ich hatte ihr ja stets versichert, dass ich sie auch liebe. Aber im Grunde hatte ich gelogen. Ich hatte diese Beziehung nicht aus Liebe angefangen. Ich hatte nur eine Gelegenheit ergriffen, um endlich mal eine Freundin zu haben, zum Schmusen und Küssen und so weiter. Aber nun, da ich sie näher kannte, konnte ich mir ein Leben mit ihr nicht recht vorstellen. Sie sah in mir einen naiven Jungen, den sie beschützen muss. Das verletzte meinen Stolz. Freilich hatte sie mehr ...
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