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Meine süße Praktikantin
Datum: 21.02.2017, Kategorien: 1 auf 1,
geht und kommt nicht wieder. Und erzählt überall, auch in der Schule, ihr geiler Chef habe sie anmachen wollen. Nein, sie trat näher und küsste mich ebenfalls. Einen Hauch intensiver noch als ich sie zuvor. Jetzt stellte ich die Flasche weg, drehte mich um, nahm sie - wohl noch vorsichtig und gar nicht aufdringlich - in den Arm, küsste sie wieder. Testete mit meiner Zunge, ob sie vielleicht einen intensiveren Kuss wollte. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm meine Zunge in ihrem Mund auf. Spielte mit ihrer und meiner. Ich drückte sie fester an mich. Aber als sie meinen geschwollenen Schoß spürte, entzog sie sich dieser Berührung. Ich beendete den Kuss, sie sah mich fragend an. Ich nahm ihren Blondschopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen und gestand: "Solch ein wunderbares Mädchen einmal wenigstens küssen zu dürfen, ist ein Traum, Nicole." Sie errötete, wusste nichts zu sagen, sondern küsste mich wieder. Jetzt doch eher leidenschaftlich. Wieder zog ich sie zu mir heran, und nun wich sie der Berührung mit meinen Oberschenkeln und dem Zeichen der Lust dazwischen nicht mehr aus. Ich dachte bei mir: "Sollte sie wirklich...?" Und traute mich kaum, meinen Gedanken weiterzuspinnen. Die nächsten zwei Minuten verliefen wortlos, aber unglaublich. Wir verließen das Büro, ich schloss die Hintertür auf und wieder ab. Sie folgte mir im Treppenhaus wie selbstverständlich zu meiner Privatwohnung. Sie verschwand kurz im Bad, kam zurück, nahm mich an der ...