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Die Zeiten ändern sich
Datum: 20.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
weil es praktisch war. Seit geraumer Zeit durften ihre Haare wachsen, sie ließ größere Locken einarbeiten für mehr Volumen und färbte dunkler. Das steht Mama echt gut, beschert ihr ein wenig mediterranen touch. Genauso ihre Bekleidung: Früher eher spießig und praktisch, mittlerweile ziemlich Feminin. Mama ist nicht so wirklich groß und auch nicht dünn. Nennen wir es mollig – aber keinesfalls Fett. Ausgeprägte weibliche Rundungen. Genau wie die Frau im Führerhaus damals. Anuschka. Daran erinnere ich mich oft und gerne. Eines Samstag nachmittags stand ich spät auf, am Freitag Abend zuvor gab es was zum Feiern. Es war Ruhig in der Wohnung, ich dachte Mama ist nicht Daheim. Schlappte nichtsahnend nur in Unterhose ins Bad, eine ausgeprägte Wasserlatte formte ein Zelt. Kein Problem wenn man sich alleine wähnt. Öffnete die Badtüre, kratzte mich eben am Sack so wie Männer das nach dem Aufstehen eben tun, war in Gedanken schon dabei ob ich mich noch für den Abend rasieren sollte oder nicht…. „Ach, hallo Kurt! Bist du auch schon auf?“ Ich erschrak tierisch. Mama hockte am Eck des Badewannenrandes. Die Haare in einen Turban gewickelt, ansonsten Unbekleidet. Die Luft war dampfig, Fenster und Spiegel beschlagen, sie hatte wohl gerade geduscht. Eine Brust frei, die andere von ihrem eigenen Knie komprimiert. Ein Bein auf den Wannenrand gestellt, sie lackierte eben ihre Zehennägel. In einem kräftigen dunklen rot. In den Schritt sah ich aus dieser Position nicht hinein, was mich vielleicht ...