1. Im stadtpark


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Leggings. Sie war gerade im Begriff sich mit breit gespreizten Beinen nach vorne zu beugen und ein paar Dehnübungen zu machen. Ich wär' fast gegen den nächsten Baum gelaufen... mein Herz schlug bis zum Hals. Ich versuchte mich möglichst lässig, ebenfalls auf die Lichtung zu begeben und meinerseits mit dem Stretching zu beginnen, natürlich ein stückweit hinter hier, um einen guten Blick auf ihren prallen, festen Arsch zu bekommen, der in der Sonne funkelte (hätte ich keine Sonnenbrille aufgehabt, wäre ich mit Sicherheit blind geworden). Ab und zu schaute ich möglichst unauffällig zu ihr rüber, ich wollte ja nicht als Spanner verhaftet werden und außerdem, wer wusste schon, ob nicht von irgendwo ihr muskelbepackter Freund auftauchen würde. Aber was war das? Blickte sie zu mir rüber? Hatte sie mich sogar angelächelt? Ruhig bleiben Junge, sonst verrät Dich noch Deine Beule in der Hose (und mein Anzug ließ nun wirklich keine Gefühlsregung unbemerkt). Aber schon blickte sie wieder wo anders hin. Schade, schade. Chance vertan! Doch plötzlich, ich war noch ganz in Gedanken versunken, beendete sie ihre Übungen und machte sich auf den Weg weiter zu joggen. Wie es der Zufall wollte, war ich in diesem Moment auch gerade fertig geworden (na gut, ich hatte meine Programm etwas abgekürzt). Ich beschloß ihr zu folgen. So etwas sieht man ja nun nicht alle Tage. Ich ließ ihr einen kleinen Vorsprung, um nicht ganz so auffällig zu wirken. So liefen wir also eine Weile durch den Park. Ihr ...
    glaubt gar nicht, was das für ein Anblick war, vor mir dieses Mädel, knackiger Arsch und auch sonst sehr wohl geformt. Ich kam mir fast vor wie dieser Esel, der einen Karren ziehen muss und vor seiner Nase hängt eine Möhre, die er die ganze Zeit versucht, zu beißen. Angucken ja, aber nicht berühren. Das meine Chance bald kommen sollte, konnte ich ja in diesem Moment noch nicht ahnen. Denn plötzlich stolpert meine Göttin, ließ einen spitzen Schrei und fiel kopfüber in die nächste Pfütze. Tja ja , auch die schönste Engel stürzen einmal. Relativ schnell war ich bei ihr. Außer mir hatte scheinbar noch keiner ihren Unfall mitbekommen. Ich fragte sie, ob ich ihr helfen könnte. Sie schaute auf (so gut, dass halt geht, mit schlammigen Haaren) und zu meiner Überraschung lächelte sie mich an und sagte: &#034Natürlich.&#034 Sie reichte mir ihren Arm, doch ich war viel zu perplex, um das silberne zu bemerken, dass unter ihrem Sweater hervorschaute. Ich half ihr also auf. Und da stand sie nun vor mir: die ehemals blonden Haare eher etwas schlammig braun und auch sonst war sie ziemlich schmutzig, der Pullover klebte an ihrem Körper und ließ erahnen, was sich darunter verbarg, die Leggings war in Teilen durch das Wasser ziemlich transparent geworden... &#034Was starrst Du mich eigentlich so an??&#034 Sie riß mich aus meinen Phantasien. &#034Äh, äh, ich hatte gerade überlegt, äh , wie wir Dir jetzt am besten helfen könnte. Meine Wohnung ist ganz in der Nähe, wenn Du willst, kannst mitkommen, ...
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