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Blind Date
Datum: 20.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meinem Schwanz. Ich halte inne. Zärtlich nimmt die ihn in den Mund und lutscht sanft an meiner Eichel. Die Gefühle in meinem Körper explodieren. Das Gefühl geht durch und durch. Wenn ich in dem Moment einen klaren Gedanken hätte fassen können, hätte ich mir bestimmt die Situation im Lokal beim ersten Treffen vorgestellt, als ich auf ihren Mund geschaut habe und versucht hatte mir vorzustellen, wie sich ihre schmalen und doch sinnlichen Lippen um meine Eichel schließen würden. Diesmal ist es allein an mir laut zu stöhnen. Mein eigenes lautes Stöhnen weckt mich aber scheinbar in der Situation. Ich will noch nicht. Sanft entziehe ich mich ihrem Mund, so schwer es auch fällt. Ich streife nun endlich das Kondom über. Sie legt sich zurück auf Bett und spreizt ihre Beine. Unsere Blicke versinken ineinander. Sie zieht mich ganz sanft auf sich, unendlich langsam dringe ich in sie ein. Dieser so innige Moment. Der Beginn der Verschmelzung, ja, so fühlt es sich an. Ich ziehe mich in ganz langsamer Bewegung wieder zurück nur um sofort langsam wieder einzudringen in ihre Muschel. Jedes mal gehe ich etwas tiefer. Das Crescendo ihres Stöhnens begleitet mein Eindringen. Nach ganz langsamen Bewegungen bin ich irgendwann ganz eingedrungen. Unsere Schambeine berühren sich. Dieser köstliche Augenblick; Dieser einmalige Augenblick des ersten vollständigen Eindringens; ich möchte ihn auskosten. Wir beide wollen ihn auskosten. Eine ganze Weile verharren wir, uns zärtlich streichelnd und küssend, ... ineinander. Wir geniessen uns. Jetzt beginne ich, mich wieder langsam aus ihr herauszuziehen, so dass nur noch meine Eichel in ihr ist. Ich verharre einen Moment und stoße plötzlich zu. Ein lautes Stöhnen, ja fast Schreien, ist die Folge. Dieses Spiel spiele ich eine ganze Weile. Immer wieder und wieder, die Zeit zwischen den einzelnen Stößen variierend, unberechenbar für sie, um ihre Lust weiter zu steigern. Ihre Hände krallen sie in meinen Po und unterstützen meine Bewegungen. Langsam steigere ich mein Tempo. Jetzt folgen lange harte Stöße. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Auch ich stöhne jetzt. Ich fühle, dass sie kurz davor ist. Ich bremse meine Bewegungen, werde langsamer, halte sie auf ihrem Level. Dann beginne ich mit kurzen sehr harten Stößen, erst langsam, vereinzelt, sich immer weiter steigernd. In ihr Stöhnen mischt sich ein Schrei. „Habe ich Dir weg getan" – „N e e ein". Gut. Dann nehme ich die harten Stöße wieder auf, steigere sie immer weiter und sie fliegt erneut los. Fast nimmt sie mich mit. Aber ich will immer noch weiter machen. Wir halten und winden uns in den Nachwehen ihres Orgasmus. Ich bleibe noch eine Weile mit leichten Bewegungen in ihr. Jetzt ziehe ich mich zurück, gleite knabbernd an ihrem Körper hinab und küsse und liebkose ihren Bauch. Damm drehe ich sie herum. Sie weiß sofort was ich will und hilft mit. Auf ihrem Bauch liegend spreizt sie die Beine. Ich küsse ihre Muschel, rieche ihr Aroma vermischt mit dem Geruch von Gummi – vorhin hat sie besser ...