1. Auf dem Holzweg 03


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Vorzimmer knien, das nächste Mal musste sie dasselbe nackt tun. Ihre blonden Haare auf ihrer weißen Haut, Hände auf dem Rücken, am Boden knieend -- ein durchaus sehenswerter Anblick, wenn sie trotzig geradeaus blickte, wohl wissend, dass sie nun nichts mehr bestimmen konnte. Schnell hatte ich ihr die Sklavenstellung klargemacht: Bei mir hieß das, am Boden knien, den Blick gesenkt und die Arme am Rücken verschränkt. Das hatte sie dann schnell gelernt. Besonders forderte ich ihre Disziplin heraus, als ich sie in meinem Keller führte, sie dort nackt ausziehen und hinknien ließ, das Abteil versperrte und dann für fünfzehn Minuten verschwand. Später gestand sie mir, dass sie eine immense Disziplin aufbringen hatte müssen, um nicht laut loszuschreien. So sehr hatte sie gefürchtet, dass ich sie nicht mehr abholen würde. Aber, was das Interessante dabei war -- sie war auch nach dieser Behandlung klatschnass in der Fotze. Auch ihrer Vorliebe für Natursekt kam ich bald auf die Spur. Gesprochen hatten wir ja schon öfters drüber, aber wer weiß denn, wie sich das dann in der Realität anlässt. Nach einem besonders wilden Geknutsche -- wir hatten übrigens noch immer nicht gefickt -- schickte ich sie nackt in die Dusche. Sie sollte sich dort hinknien. Ich würde ihr gleich folgen. Was ich dann auch tat, nachdem ich mich meiner Kleider entledigt hatte. „Maul auf!", herrschte ich sie an, so wie sie da vor mir nackt in der Dusche hockte. „Pisst du mich jetzt echt an?", fragte sie in ihrer ...
    kindischen blöden Art, die mich jedesmal aufs Neue aufregte. „Klar, ich muss dringend und was gibt es Schöneres als dass Du mein Klo bist", sagte ich. „Naaa, der pinkelt mich jetzt echt an", führte sie eine Art Selbstgespräch. Ich hasste diese Art der Sprache. Mitunter war ihr kindisches Verhalten unerträglich. Und dann ließ ich es laufen. Brav öffnete sie ihren Mund und ich lenkte den Strahl so, dass meine heiße Pisse tief in ihrem Mund landete. „Schlucken!" befahl ich und registrierte zufrieden wie ihre Schluckbewegungen einsetzten und sie meinen Urin aufnahm. Weiter ging es mit der nächsten Füllung und wieder schluckte sie brav. Still ließ sie die Demütigung über sich ergehen, aber in ihren Augen konnte ich einen Glanz von Stolz und Zufriedenheit erkennen. Dann fasste ich ihr ins blonde Haar, zog sie näher zu mir und begann ihr auf den Kopf zu pinkeln. Es war herrlich anzusehen, wie ihre Locken immer feuchter wurden. Als es vorbei war, sagte sie nur: „Du schmeckst so gut, viel besser noch als ich es mir vorgestellt hatte!" „Na gut", dachte ich bei mir. „Das kann ja für die Zukunft noch was werden." Eine solche Nutte, die auf Pissspiele so abgeht, hatte ich auch noch nie gehabt. Also, anscheinend war die gute Hannah ausbaufähig. Und offensichtlich auch zu allem bereit. Ich hatte das Meine getan und mich dagegen gewehrt. Aber anscheinend war es jetzt ihr daran gelegen, ihre Ehe zu brechen. Was mir schon damals aufzufallen begann, war ihre Anhänglichkeit. Sie wollte laufend ...