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Auf dem Holzweg 03
Datum: 20.02.2017, Kategorien: BDSM,
Vormittagen sehen. Sie müsse mit mir reden, wie denn das alles weitergehen solle. Ich willigte ein. Sie kam dann am ersten Vormittag nach meiner Rückkehr zu mir und -- so schnell konnte ich gar nicht schauen -- war sie, nur mehr mit Slip und BH bekleidet, in meinem Bett. Ich legte mich, dann ebenfalls nur in Unterhose dazu. Und dann wurde losgeschmust. Sie war einfach unersättlich. Aber weiter ausziehen ließ sie sich nicht. Einmal wanderten meine Finger unter ihr Höschen in ihre Spalte -- sie war klatschnass, stöhnte laut auf, entwand sich mir aber sofort. Mir war´s Recht. Ich wusste ja auch noch nicht, wie es weitergehen sollte. Wir plauderten zwar übers Thema, Lösung wurde keine gefunden. Ich musste mich ja auch nicht entscheiden, ich war ja frei. Allerdings war mir die Situation mit ihrem Mann nicht wirklich Recht. Ich wollte mir einfach keine Probleme einhandeln und ich hatte ganz klar mit mir vereinbart, dass es vorerst keinen Fick geben würde -- falls sie das überhaupt wollte. Hannah musste wissen, was sie wollte. Am nächsten Tag war Hannah wieder da. Wieder ging`s ins Bett. Wieder wildes Herumschmusen. Diesmal wollte sie aber anscheinend einen Schritt weiter gehen. Sie ließ es zu, dass ich ihre Titten massierte, ihre Brustwarzen zwirbelte und leckte. Dann dachte ich, dass ich träume. Ihre Hand wanderte in meine Unterhose und sie begann meinen Schwanz zu massieren. Der stand wie eine Eins. Es war ja eine fesche Frau, die da neben mir in meinem Bett lag. Fest umgriff sie ...