1. Beim Trampen erlebt - Fahrpause am Baggersee


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Verführung,

    Durch den Stoff meiner Hose spürte ich, wie heiß ihre Hand war. Bei mir begann sich etwas zu regen. Ich griff nun ebenfalls zum Nachbarsitz hinüber und streichelte vorsichtig und sehr zart ihren linken Oberschenkel. Wie würde sie reagieren? Ihr einziger Kommentar: "Aber du vergisst nicht, dass du der Fahrer bist!?" Das ermunterte mich, mein Streicheln des Oberschenkels zu intensivieren. Sie kam mir entgegen und öffnete leicht die Schenkel, so dass ich nun auch die Innenseite des Schenkels verwöhnen konnte. Ich vermutete, dass ihr der Hügel meiner Hose nicht mehr verborgen blieb. . Kommentarlos bestätigte sie meine Vermutung, indem sie mit der flachen Hand ganz leicht über diesen Hügel strich. Mein Schwanz begrüßte ihre tastende Hand mit einem aufgeregten Zucken und weiterem Anwachsen. Wenn nicht bald etwas Entscheidendes geschah, dann ging die angestaute Ladung im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose. Xenia Mann, hält denn heute niemand an! dachte ich und hielt verzweifelt den Daumen hoch. Ich war gerade 18 geworden und wollte als Schülerin billig nach Dänemark gelangen - vom Erzgebirge aus nicht gerade ein Katzensprung. Ich hatte mich extra - auch weil es ziemlich warm war - aufreizend angezogen. Zum einen, um die Fahrer auf mich aufmerksam zu machen, zum anderen wollte ich bereits die Fahrt in den Norden als eine Art "Generalprobe" benutzen, um etwas zu erleben. Es war jedoch wie verhext, ich konnte meine Möpse noch so aufreizend unter der leichten Bluse präsentieren, ...
    entweder hatten die Fahrer es eilig oder die werte Gattin befahl das Weiterfahren. Endlich stoppte ein junger Kerl, ganz sympathisch, etwa in meinem Alter. Glück gehabt, er fuhr fast bis Dänemark und nahm mich mit. Während wir smaltalk pflegten, musterte er mich, das heißt, meine Titten und die Schenkel unter meinem kurzen Rock. Er dachte, dass seine Musterung geschickt unauffällig erfolgte und ich auch nicht bemerkte, wie sein Schwanz angeregt und aus seinem Gefängnis befreit werden wollte. Aber noch schien er Hemmungen zu haben, einen Schritt weiter zu gehen. Er konnte ja nicht wissen, dass meine Möse bereits feucht war und verlangend zu zucken begann, so dass mir am liebsten zwischen die Beine gegriffen hätte, um mich zu beruhigen. Oder noch besser: mein Fahrer Hans hätte mir jetzt sofort während der Fahrt einen abfingern können, ohne natürlich seine Fahrsicherheit einzuschränken. Ich wollte zwar befriedigt werden aber auch heil in Flensburg ankommen! Jedenfalls musste ich ihn ermuntern und legte deshalb meine Hand auf seinen Schenkel, scheinbar unabsichtlich und freundlich. Tatsächlich aber musste ich mich zusammenreißen, um nicht sofort an sein bestes Stück zu langen. Als er tatsächlich begann, meinen Schenkel zu streicheln, griff ich doch nach dem harten Hügel in seiner Hose. Hoffentlich hielt er so lange durch, bis ich seinen Schwanz endlich in der Hand halten konnte! Ich sah ihn an, wir sprachen kein Wort, die Geilheit in unseren Augen sagte alles. Leicht hob ich meinen ...
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