1. Beim Trampen erlebt - Fahrpause am Baggersee


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Verführung,

    Beifahrersitz. Na wenn schon, damit musste er rechnen, wenn er seine Beifahrerin so aufgeilte. Ich verstärkte meine Bemühungen, endlich mit einem Schuss aus seinem Spritzer belohnt zu werden, von mir aus konnten es auch mehrere Entladungen sein. Jetzt atmete er schneller, stöhnte lauter, bewegte sich geil, so dass ich befürchten musste, das sichere Weiterfahren sei gefährdet. Aber er war ein sicherer Fahrer, zwar jetzt im Moment ein tüchtig geiler, aber eben auch zum Glück ein sicherer Fahrer. Am Zucken seines Schwanzes spürte ich, was er mir geil stöhnend ankündigte: "Ich spritze jetzt! JAAAA....! AAAHHH....! Ist das geil!!!" Und dann wurde mein Mund von dem herrlichen Geilheitsnektar regelrecht überschwemmt. Ich hatte zwar schon einige Schwänze durch Blasen zur Explosion gebracht, aber eine solch gewaltige Ejakulation - noch dazu hinter dem Steuer eines flott fahrenden Autos - war mir noch nicht untergekommen. Dieser nicht endendwollende Samenstrom machte mich so geil, dass es mir ebenfalls kam. Ich stöhnte zunächst verhalten, da ich ja den Schwanz noch im Mund hatte, um ihn sauber zu lecken. Doch dann musste ich meine Geilheit einfach herausschreien. "Geil, dein Saft schmeckt so geil! Ich komme! AAAAHHHH...!!!". Auch ich wurde in geilen Zuckungen durchgeschüttelt. Herrlich, so eine Autofahrt!!! Hans Ich spritzte in ihren geilen Mund, wie ich schon lange nicht mehr gespritzt hatte. Das Mädel war aber auch eine Superbläserin! Gekonnt schluckte sie meine Sahne und ...
    schluckte und leckte und schluckte wieder, bis sie mich völlig ausgesagt hatte und nichts mehr kam. Diese Fahrweise hatte man uns damals in der Fahrschule nicht beigebracht. Ich war schon etwas stolz auf mich, unter diesen extremen Bedingungen das Fahrzeug absolut sicher zu beherrschen. Man lernt eben nie aus. Wobei solche Lehrstunden nicht die schlechtesten sind. Xenia hatte mir den Schwanz gerade sauber geleckt, als auch sie ihren Orgasmus erlebte. Laut schrie sie ihre Geilheit hinaus. Gut so, sollte sie, es konnte uns ja niemand hören. Dann saß sie, immer noch zuckend vor Lust wieder aufrecht im Beifahrersitz. Als ich erneut meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, rutschte sie halb liegend so weit nach vorn, wie die Enge des Fahrzeugraumes es zuließ und spreizte die angewinkelten Schenkel weit. Wäre uns jetzt ein Geisterfahrer entgegen gekommen, er hätte fast in ihre geöffnete Möse blicken können. Ich konnte nun herrlich bequem in die schleimig - nasse Spalte greifen und den schon aufgegeilten Kitzler weiter reizen. Das Schmatzen meines Fingers im Mösenschleim vermischte sich mit dem Singen der Reifen auf dem Asphalt, beides war Musik in meinen Ohren. Noch intensiver wurde diese "Musik", als sie erneut ihre geile Lust herausschrie und ihren Mösensaft regelrecht herausspritzte. "JAAAAA! Stoße mich mit dem Finger! Geil.... AAAAHHHHH....!!!" Wenn wir nicht bald irgendwo anhielten, um richtig ficken zu können, dann konnte ich für die weitere Fahrsicherheit doch nicht mehr ...
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